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Armeesprecher Hagari: Getötete Hisbollah-Kommandeure planten Invasion

Von Israelnetz

Mehrere am Montag getötete Hisbollah-Kommandeure seien mit Angriffsplänen auf den Norden Israels betraut gewesen, die denen des 7. Oktobers im Süden geglichen hätten. Das erklärte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari am Dienstag. 50 Terroristen, darunter mindestens sechs Kommandeure, wurden bei dem Angriff auf unterirdische Kommandozentralen der Hisbollah-Südfront eliminiert. Laut ihrem Plan mit dem Namen „Eroberung Galiläas“ wollten sie israelische Zivilisten ermorden und entführen. Die Armee legte einen Tunnel frei, der vom Libanon ohne Ausgang auf israelisches Territorium führte. (cs)

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9 Antworten

  1. Daniel Hagari: 50 Terroristen wurden bei dem Angriff auf unterirdische Kommandozentralen der Hisbollah-Südfront eliminiert. Darüber freuen wir uns, auch meine Ehefrau, aber reicht das? Nein.

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  2. So soll es sein, Angriffe auf Israel verhindern, gegen Terroristen vorgehen, bevor sie handeln können. Bravo Tsahal.

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  3. Phase 1 war die äußerst professionelle und herausragende geheimdienstliche Operation, welche die Hisbollah taub und blind machte.
    Phase 2 war der Enthauptungsschlag, der die Hisbollah kopflos machte.
    Phase 3 eliminiert die Glieder der Hisbollah südlich des Litani. Diese wird noch eine Weile dauern und leider auch Verluste für die IDF bedeuten, ist aber unabdingbar für die Rückkehr der Bevölkerung nach Galiläa. Ich wünsch gutes Gelingen!

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    1. Dass die Hisbollah nun sagt, dass sie auch mit einem Waffenstillstand ohne einen Frieden im Gazastreifen einverstanden ist, zeigt wie angeschlagen sie ist. Für ihr Überleben knickt sie ein und und verrät die Hamas.

      Heißt für Israel: weitermachen. Keine Chance zur Regeneration geben. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

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      1. Wie das Beispiel zeigt verstehen Terroristen nur eine Sprache: Gewalt!
        Wenn sie diese am eigenen Leib erfahren ist es aus mit ihrer Selbstverherrlichung.
        Das sollten die Europäer und Joe in den USA endlich kapieren, auch in Bezug auf Putin.

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  4. Wacht endlich auf EU + USA!
    IDF opfert sich für die westliche Zivilisation – ein Leben in Frieden! Terroristen haben keinen Platz in unserer Welt!

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  5. @ Werner Ich weiß nicht wo sie leben. Aber in meiner Heimat Deutschland ist der Kampf gegen die Terroristen, die kriminellen Clans und die organisierte Kriminaliät längst verloren. Täglich Messerangriffe, Vergewaltigungen von “ jungen Männern“, der Antisemitismus in nur einem Jahr um 100% gestiegen. Und der Zustrom von Migranten, meist aus islamischen Ländern, geht weiter. Und wer diese Entwicklung wagt öffentlich zu kritisieren, ist entweder ein Na**, Islamophot, oder ein Rassist. Nicht nur jüdische Mitbürger werden bedroht, sondern wir alle, gerade Frauen.

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  6. Diese Verbrecher der anrüchigen Hisbollah – die ja immer hinterhältig agiert und sich in Erdlöchern versteckt wie Ratten – gehören schonungslos ausgeschaltet!

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  7. Keine Drogen kaufen hilft auch. Die Terroristen bereichern sich aufgrund solcher Vergehen.

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