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14 Antworten
Kurze Überlegung : was wäre, wenn die Palästinenser in Gaza ihre Fähigkeiten eingesetzt hätten, um ein friedliches, prosperierendes Gemeinwesen aufzubauen ? Wenn Geld und Mittel – Milliarden aus dem Ausland, hauptsächlich dem westlichen Ausland – statt für Tunnels und Raketen für Schulen, Krankenhäuser und kulturelle sowie soziale Einrichtungen verwendet worden wären ? Man könnte heute eine Art Prototyp für einen Staat vorweisen und zeigen, dass man fähig ist, einen solchen aufzubauen. Statt dessen Terror und Hass. Natürlich ist Gaza klein, aber Andorra ist auch nicht gross und in San Marino lebt es sich auch gut.
@Antonia
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Alles auf den Punkt gebracht.
Es war doch schon alles da im Gaza Streifen: Schulen, Krankenhäuser und Gewächshäuser. Man hätte nur sinnvoll wirtschaften müssen. Der Hamas geht es aber nicht um das Wohl der Bevölkerung.
Was wäre, wenn die Geldgeber damit aufhören würden, Terroristen zu fördern? Dann würden die Menschen auf dem Boden der Tatsachen anfangen, sich für Recht und Gesetz einzusetzen, damit sie am Leben und der Würde des Menschen teilgekommen könnten. Das wäre eine wesentlich bessere Hilfeleistung, als die vergangene Praxis. Komisch, warum sie immer noch nicht einlenken. Auch die UNWRA bekommt wieder Schmierung. All das fördert leider nicht wirklich, sondern trägt zur Unglaubwürdigkeit bei. Die Unterstützerländer wie der Iran z.B. nutzen genau das gnadenlos aus. Wer nicht ganz blind ist, kann das sehen, wenn er es sehen will.
@ Lucia und Antonia
Es war doch schon alles da. Man hätte so viel draus machen können.
Man konnte studieren, in Israel arbeiten und Geld verdienen, niemand hatte unter Hunger zu leiden. Mit den Milliarden, die in Tunneln und Waffen gesteckt wurden, hätte der Gazastreifen eine blühende Zone sein können. Und dann hätte das mit friedlichen Zusammenleben viell.auch ein eigener Staat werden können. Hätte, hätte Fahrradkette.
Es ist furchtbar, was die Palästinenser ihren eigenen Leuten und Israel angetan haben. Sie verdienen keinen eigenen Staat. Ihnen ist viel anvertraut gewesen.
Lukas 12,48:
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.
Diese Tunnel sind das schlimmste Übel. Hoffentlich werden noch viele gefunden und zerstört.
Ganz auf Deiner Linie. Als Israel 2005 seine Truppen aus Gaza abzog und die Siedler teilweise manu militari umsiedelte, erbten die Palästinenser namentlich eine solide landwirtschafliche Infrastruktur. Als erstes wurden die Gewächshäuser zerschlagen, die Pflanzungen platt gemacht. Kampf dem zionistischen Gemüse, sozusagen. Kaputtmachen ist einfach, aufbauen ist schwierig. Auch wenn man Hilfe aus aller Welt hat, von der beispielsweise Haiti nur träumen kann.
Ja, aber bei den Palästos ist man stolz auf den Kampf gegen zionistisches Gemüse, weil man sich so für einen Märtyrer halten kann. Man hat ja gekämpft!
Im Gazastreifen ungewöhnlich großer Terrortunnel entdeckt, für eine U-Bahn sehr geeignet.
Ja, sehr geeignet, wenn das entsprechende Fachpersonal dafür vorhanden wäre. Ansonsten ist auch eine U-Bahn wirklich nicht ratsam, besser alles Brauchbare raus und dann in Schutt und Asche legen und fluten.
In qusai allen Städten der Welt werden die U-Bahn-Netze sehr viel von Touristen benutzt. In Gaza fast nur von Terroristen.
Sprüche 28:28 Wenn die Gottlosen obenaufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, so mehren sich die Gerechten. (KOHELET)
An @ alle die bis jetzt ihre Ansicht geschrieben haben. Bravo! Auf den Punkt gebracht. Man sagte auch, Gazastreifen konnte ein zweites Singapore sein. Aber nein, da wurde alles nach den verhassten Zionisten zerstört und seit dem schnorrt man die ganze Welt an, und die tut es „speisen“ auch mit den Haaren in der Suppe. Satire inbegriffen,
„ungewöhnlich großer Tunnel entdeckt“
Wie viele Belege braucht die deutsche Regierung denn noch, dass jeder Euro nach Gaza sinnlos für Hassprojekte verpulvert wurde und wird?
@Gisele
Die Bundesregierung war, ist und bleibt erpressbar: das nennt man deutsche Staatsräson.