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Armee startet bislang größte Übung

Von Israelnetz

Die israelische Armee hat am Sonntag mit der bislang größten Übung in ihrer Geschichte begonnen. Vier Wochen lang proben tausende Soldaten und Reservisten einen Krieg an mehreren Fronten und in mehreren Bereichen, darunter auch im Cyberraum. An der Übung mit dem Namen „Feuerwagen“ sind alle Einheiten beteiligt. Dabei geht es um die Frage, inwiefern die Armee auf einen längeren Einsatz vorbereitet ist. Nach Einschätzung der Armee bleibt die Nordgrenze die gefährlichste Region, auch wenn ein Konflikt mit der Terror-Organisation Hisbollah in der nahen Zukunft unwahrscheinlich ist. (df)

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4 Antworten

  1. Die Einsatzfähigkeit der israelischen Armee ist wichtig, wichtiger ist jedoch die Beziehung zum lebendigen Gott und ein Lebenswandel in den Ordnungen und Weisungen Gottes.
    Die Gottlosigkeit einer Nation, egal welcher, wird keinen Sieg erringen können, auch nicht mit der best gerüsteten Armee. Wenn der allmächtige Herr nicht das Heer führt, ist alle Mühe umsonst.
    David ist eine kostbares Beispiel, aber auch Gideon: „Und der Herr sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Mann, die geleckt haben, will ich euch erretten und die Midianiter in deine Hände geben; …“ (Richter 7,7).
    Gott der Herr wird kämpfen, wenn wir in seinen Ordnungen leben. Diese Wahrheit zieht sich durch die ganze Bibel und ist unwandelbar gültig auch HEUTE.
    Lieber Gruß Martin

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  2. Wie wir seit 1973 wissen, kann Israel keinen Verteidigungskrieg riskieren. Insofern sind militärische Übungen für einen Aktivschlag legitim und entsprechen als notwendige Präventivmaßnahme den adäquaten Gegebenheiten. Sicher ist Israel ohne Gottes Hilfe eher machtlos. Aber ER steht zu seinem Volk, auch wenn noch eine Decke auf ihrem Herzen liegt und sie den Messias weitestgehend noch ablehnen. Gott hat fest umrissenen Pläne schon vor Grundlegung der Welt mit seinem Volk und die wird er zu gegebener Zeit auch umsetzen. Daran gibt es nichts zu rütteln.

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  3. Hierzu siehe die Geschichte von Elias Himmelfahrt: 2 Kö 2, 1-18 – aber auch 1 Kö 19 – eine ernste Mahnung auch an uns.

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