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Armee postet Videos auf Persisch

Von Israelnetz

Die israelische Armee hat ein Jahr nach der Ermordung der iranischen Kurdin Mahsa Amini Protestvideos in persischer Sprache veröffentlicht. Sie postete auf der Onlineplattform „X“ zwischen dem 14. und 16. September unter dem Hashtag „Mariam, eine iranische Mutter“ vier zusammenhängende kurze Sequenzen über eine Frau, die verhaftet und gefoltert wird, weil ihre Tochter ihr Kopftuch nicht richtig trug. Das letzte Video zeigt Bilder der Proteste iranischer Frauen im vergangenen Jahr, die die Polizei niederschlug. Im Gefängnis schwört Mariam, um ihrer Töchter willen nicht aufzugeben. (cs)

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4 Antworten

  1. Mahsa Amini ist ein Symbol geworden für iranische Frauen. Ihr Tod zeigt die Grausamkeit der Mullahs und es hört nicht auf.
    Ich wünsche ihrer Familie viel Kraft.

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    1. Da stimme ich zu und schließe mich an.

      OT: Momentan verwehrt die iranische Führung den IAEA-Inspektoren den Zugang zu ihren Atomanlagen. Dazu kann ich nur sagen: Das Maß ist übervoll!!

      Die Drohungen gegen Israel & USA, die derbsten Repressalien gegen Frauen und Demonstranten sowie ihrer Angehörigen – bis hin zur Folterung und Ermordung, die mangelhafte Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde,…. die Liste ist lang.

      Und unsere Oberen (Außenministerin Bärbock)? Beugte sich dem Druck der Mullahs und trug pflichtbewusst das Kopftuch. Dabei sind die Oberen doch die ersten Personen unseres Landes, die dieser verdammten Kopftuchpflicht etwas entgegensetzen könnten!

      Aber man kann von den deutschen Politikern ohnehin nicht viel erwarten.

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      1. Ist das bewiesen, was die Aussenministerin betrifft?
        Ich glaube, dass das nicht stimmt. So hoffe ich.
        Claudia Roth trug einst ein Kopftuch.
        Angela Merkel nicht!!

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        1. Sie haben Recht, es war Frau Roth. Danke für den Hinweis.

          Kopftuch hin, Kopftuch her: Bärbocks Politik ist nicht besonders rühmlich. Der minimale Druck auf die iranische Führung sorgt – falls er überhaupt wahrgenommen wird – maximal für etwas Bauchweh ob seiner Lachhaftigkeit.

          Und zu Frau Roth: Sie äußerte nach dem „Vorfall“ im Jahr 2015, die bunten Farben seien als Protest gedacht. Wahrscheinlich war ihr „Protest“ im Nachhinein an den Haaren herbeigezogen. Satan kann man ja auch nicht mit dem Belzebub austreiben.

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