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Armee: Nähern uns dem Hamas-Kommandozentrum an

Israelis halten im Gedenken an die Terror-Opfer inne. Unterdessen nähert sich die Armee dem Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen an.
Von Israelnetz
Sandiger Untergrund: Die Armee dringt im Gazastreifen weiter vor

TEL AVIV (inn) – Die israelische Armee kommt nach eigenen Angaben dem Kommando-Zentrum der Hamas im Gazastreifen näher. Dieses liegt Berichten zufolge unter dem Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt. Am Dienstagmorgen hieß es, die Armee habe eine weitere „Hochburg“ der Terroristen erobert. Dort befanden sich Panzerabwehr-Raketen und Waffen.

Zusätzlich griff die Armee weitere Ziele im Gazastreifen an. Unter anderem sollen sich Terroristen in der Nähe des Al-Quds-Krankenhauses verschanzt haben. Nach dem Angriff waren weitere Explosionen zu hören. Dies deutet auf ein Waffenlager hin.

Der israelische Verteidigungsminister Joav Gallant (Likud) nannte die Vorstöße der Armee bereits am Montag „sehr beeindruckend“. Die Vorstöße fordern allerdings ihren Tribut: Bislang sind bei der Bodenoffensive 34 Soldaten ums Leben gekommen.

Gedenkminute in Israel

Der Dienstag markiert den Monatstag des terroristischen Großangriffs der Hamas auf Israel. Aus diesem Anlass hielten die Israelis um 11 Uhr eine Minute lang inne und gedachten der 1.400 Todesopfer. Sirenen ertönten allerdings nicht, wie an ähnlichen Gedenktagen üblich. Behörden senkten jedoch die israelische Flagge auf Halbmast. Schulen und Universitäten hielten Gedenkveranstaltungen ab.

Knesset-Abgeordnete hatten bereits Ende Oktober einen Gesetzvorschlag zur Einrichtung eines dauerhaften Gedenktages eingebracht. Der Entwurf sieht vor, das Gedenken am 24. Tag des jüdischen Monats Tischri abzuhalten. Zu dem Massaker war es am 22. Tischri (7. Oktober) gekommen, an dem in Israel eigentlich das Fest über die Freude der Tora (Simchat Tora) gefeiert wird.

Menschenstrom Richtung Süden hält an

Aus dem nördlichen Gazastreifen begeben sich weiterhin Menschen in den Süden. Die Armee veröffentlichte am Mittwochmittag ein entsprechendes Kurzvideo. Nach deren Angaben ist dort zu sehen, wie tausende Menschen über einen Evakuierungskorridor in Richtung Süden gehen. Vereinzelt sind weiße Flaggen zu sehen. Einige Palästinenser halten zudem ihre Hände hoch als Zeichen dafür, unbewaffnet zu sein.

Nach Angaben der israelischen Ziviladministration für die Gebiete (COGAT) passierten am Montag 70 LKW mit Gütern den Rafah-Übergang in den Gazastreifen. Der Inhalt der Lieferungen sei überprüft worden: Es handele sich um Medizin, Proviant und Wasser.

Israel wehrt sich weiterhin gegen Bedrohungen an der Nordgrenze. Am Dienstagmittag fing die Armee ein „verdächtiges Luftziel“ ab. Zuvor meldete die Armee, ein Panzer habe eine Terrorgruppe auf libanesischem Gebiet angegriffen. Diese habe versucht, eine Panzerabwehr-Rakete auf Israel abzufeuern. Die Armee beschoss zudem eine Stellung der Hisbollah.

In der Autonomiestadt Tulkarm im Westjordanland ging die Armee gegen ein Waffenlager vor. An der Aktion waren der Inlandsgeheimdienst Schabak und die Grenzpolizei beteiligt. Im gesamten Westjordanland nahmen israelische Sicherheitskräfte nach eigenen Angaben 28 Terrorverdächtige fest, darunter elf Hamas-Mitglieder. Bei Zusammenstößen nahe Hebron wurde ein Palästinenser getötet. (df)

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11 Antworten

  1. Liebe Freunde in Israel,
    in Gebet und Gedanken bin ich bei den Geiseln und Entführten. Aber wo sind Sie Alle; leben Sie noch, Es ist nun schon einen Monat her seit dem mörderischen und barbarischen Angriff der HAMAS auf Erez Israel.
    Möge der Allmächtige Gott und Vater Abrahams, Isaaks und Jakobs durch Seine geliebten Sohn Jesus Christus Eingreifen; dass die IDF (Israelische Armee) die Geiseln lebend finden werden und Sie befreit werden können. Der HERR sei auch mit allen Angehörigen, der Regierung und allen Sicherheitsdiensten,
    Liebe Segensgrüsse aus der Schweiz mit einem reich tröstendem Schalom.

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    1. Hört auf mit Religionsgedusel, wir sehen wohin man damit kommt, wenn wir diese Religionsverbrecher der Hamas vor sich hat!

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  2. Ich glaube an den Erfolg der Israelischen Armee. Wenn das Kommandozentrum der HAMAS erreicht ist, wird es besser. Und die Hisbollah scheut vor einem direkten Kampf mit Israel. Die Israelische Armee kann am Besten demonstrieren, wer das Sagen hat im Nahen Osten. Nur so kann ein Flächenbrand verhindert werden und die brutale HAMAS zur Strecke gebracht werden. Wichtig ist auch die Erwähnung der vielen menschlichen Schutzschilde, weswegen es auch soviele zivile Opfer gibt.

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  3. Wem hat Gott das Land gegeben?
    2Mo 32,13 Gedenke Abrahams, Isaaks und Israels, deiner Knechte, denen du bei dir selbst geschworen hast, und hast zu ihnen gesagt: Mehren will ich euren Samen wie die Sterne des Himmels; und dieses ganze Land, von dem ich geredet habe, werde ich eurem Samen geben, daß sie es als Erbteil besitzen ewiglich.

    2Mo 33,1 Und Jehova redete zu Mose: Gehe, ziehe hinauf von hinnen, du und das Volk, das du aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, indem ich sprach: Deinem Samen werde ich es geben! –

    Von Ismael war nie die Rede !
    Gott selbst gab das Land den Juden, und nur den Juden,die Palästinenser haben in dem Land nichts verloren. Gott spricht auch an keiner Stelle der Bibel von einer „Zweistaatenlösung“

    Pred 3,14 Ich habe erkannt, daß alles, was Gott tut, für ewig sein wird:
    es ist ihm nichts hinzuzufügen, und nichts davon wegzunehmen.

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    1. @Georg Müller
      Gott spricht auch an keiner Stelle der Bibel von einer „Zweistaatenlösung“. Noch nicht, aber bald…

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  4. Liebe IDF, bitte die gefunden Waffen zerstören und nicht der UNRWA übergeben wie teilweise im letzten Krieg. Die haben nichts anders damit anzufangen gewusst als sie ihrem „Arbeitgeber“ der Hamas weiter zu geben.

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  5. Der 7. Oktober 23 hat es auf besonders grausame Weise offenbart, was die Hamas nicht nur plant sondern auf extreme Weise durchführt: Die Vernichtung Israels, Tötung so vieler Juden wie möglich, wobei es ihr vollkommen egal ist, ob da Ausländer dabei sind und gleichzeitig durch Entführungen Dinge zu erpressen. Deshalb ist es konsequent, dass die Hamas im Gazastreifen von Israel vernichtet wird, die selbst die Palästinenser brutal unterdrückt, sie gar massenweise als Schutzschilde missbraucht und opfert. Alle Hamas-Tunnel müssen gesprengt werden.

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  6. Ich zweifle keinen Moment, dass die Armee diese Verbrecher vernichtend schlagen wird!

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  7. Könnte ja sein,dass die Armee gewisse Ausgänge des Tunnelsystems geschlossen hat und vielleicht ein Narkosegas oder Betäubungsmittel bei einem noch freien Eingang reinpumpen kann, so dass alle die noch drin gefangen sind, in einen Schlaf fallen – ohne dass sie was dagegen tun könnten.

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  8. Und wer kontrolliert, ob da nicht feige Hamas-Kämpfer mit der weißen Fahne wedeln, um nach Kriegsende wieder Volksbewegungen zu provozieren. Sind schon die Regeln aufgestell, die dann gelten?

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