Armee: Größtes Waffenlager seit Langem entdeckt

Von Israelnetz

Israelische Sicherheitskräfte haben im Westjordanland das größte Waffenlager seit vielen Jahren ausgemacht. Es befand sich in zwei Wohnungen im Dorf A-Ram nördlich von Jerusalem, wie die Armee am Mittwoch mitteilte. Zu den beschlagnahmten Waffen gehören Sturmgewehre, Scharfschützengewehre, Pistolen, Sprengsätze und Munition. Außerdem waren dort Bargeld und Goldschmuck gelagert. Die Razzia erfolgte auf Basis von Geheimdienstinformationen. Armee und Polizei nahmen dabei zwei Palästinenser fest. (df)

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7 Antworten

  1. Danke zu Geheimdienst und Soldaten Da hätten viele Jüd. Kinder, Frauen, Männer sterben können. In Wohnhäusern gelagert. Nichts anderes ist in Gaza, sogar unter Kliniken Schulen. Meist UNRWA Gebäude.
    Shalom

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  2. Auch dort alles bewaffnet. Und dort regiert nicht die Hamas. Gut, dass die Israelis das Waffenarsenal gefunden hat. Ich habe kein Vertrauen in die palästinensische Autonomiebehörde.

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  3. Jede Waffe, die entdeckt und beschlagnahmt wird, schützt Israel etwas mehr.
    Es ist nur unfassbar, wieviel von dem ganzen Mist immer noch/wieder gefunden wird.
    Das geht nicht ohne Helfershelfer, solche Lager zu errichten. Das muss unterbunden werden. Ganz wird es vermutlich nicht gelingen, aber die Schwachstellen müssen ausgebessert werden.
    Ich bin froh, dass Israel augenblicklich mit Trump jemanden an der Seite hat, der nicht ständig ermahnt in Sachen Hilfslieferungen oder sonstigem oder mit Waffenlieferungsstop droht.
    Ich hoffe, dass das anhält.

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  4. Wahrscheinlich finanziert durch deutsche/europäische Geldzahlungen für humanitäre Hilfe. Alle Zahlungen an Palästinenser kann man direkt in Geldbündeln gleich an Terroristen übergeben. Wie kommt man überhaupt auf solche Ideen, dass Frauen und Kinder humanitäre Hilfe erhalten, wenn Männer mit Maschinenpistolen daneben stehen? Das nehmen die ihnen doch weg. So schwer zu verstehen? Dasselbe mit den Lebensmitteln in Gaza. Keine Frau und kein Kind schafft es rein körperlich, sich gegen bewaffnete Männer durchzusetzen. Umgekehrt wollen Terroristen doch Bilder von hungernden Kindern und Frauen, das ist doch deren einzige Waffe im Informationskrieg.

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