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Armee bedauert Tod von Aktivistin

Von Israelnetz

Die israelische Armee bedauert die versehentliche Tötung von Aysenur Ezgi Eygi. Die amerikanisch-türkische Aktivistin sei am Freitag „mit großer Wahrscheinlichkeit“ von einer Kugel der Armee getroffen worden. Bei dem gewaltvollen Protest, an dem die 26-Jährige teilnahm, wurden Reifen verbrannt und Steine auf israelische Sicherheitskräfte geworfen. Die Kugel sei auf jemand anderen gerichtet gewesen und habe die Frau „indirekt und unabsichtlich getroffen“. US-Präsident Joe Biden erklärte: „Offensichtlich war es ein Unfall – die Kugel prallte vom Boden ab und sie wurde versehentlich getroffen.“ (mh)

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10 Antworten

  1. Egal wie es passiert ist und warum sie überhaupt in diese Krisenregion eingereist ist.
    Der Tod der amerikanisch- türkischen “ Aktivistin“ hat dem interationalen Ansehen Israels erneut geschadet. Und für die Palästinenser und deren Unterstützer ist Aysenur nun eine Heldin und Märtyrerin.

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    1. Islamische Märtyrer sind Leute, die den Tod suchen und dafür werden sie doppelt belohnt: sie landen im Paradies und die Familien kriegen eine hohe Geldzahlung. Kann Israel dagegen was tun? Nein.

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  2. Was sucht eine amerik.-türk. Frau in einem Kriegsgebiet, von dem bekannt ist, dass ab und an fehlgeleitete Munition oder unbeabsichtigte Aktivitäten zu Tötungen führen. Die Kugeln der IDF unterscheiden nicht nach Nationalität. Palästinensische Steinewerfer, amerikanische Aktivisten, alle leben in diesem Gebiet gefährlich nahe an der Todesgrenze.
    Monika gebe ich Recht, dass jeder Fehler Israels eine Freude für Sinwar, Hamas und die antisemitische Welt ist.

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  3. Wenn man an einem gewaltsamen Prodest teilnimmt und Steine auf Israelische Sicherheitskräfte geworfen werden, weiss jedes Kind, dass die Israelis scharf schiessen. Wer sich in Gefahr begibt,kommt leicht darin um. Diese Weisheit hätte sie halt beherzigen müssen.

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  4. Was hat sie da verloren? Sie ist das Risiko selbst eingegangen. Unfassbar wie die Welt sich aufregt, besonders auch die US Regierung…. während man das Schicksal der Geiseln am Liebsten vergessen möchte. Zum Verzweifeln!!!

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  5. Zur falschen Zeit am falschen Ort, könnte man sagen. Davon gibt es leider noch immer viel zu viele.

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    1. @ Beva , sie nahm an besagtem gewaltsamen Prodest teil. Es war für sie eine bewusst gewählte Zeit und ein bewusst gewählter Ort. sie war nichtzufällig dort.

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  6. Ich war gestern Abend auf einem Vortrag, da hat der Referent erzählt, dass er in der Türkei eine bestimmte Gegend besichtigen wollte. Es waren Archäologen – also keine Touristen. Kurz vor der Abfahrt wurde es gestrichen, die Regierung sagte, zu gefährlich, es gäbe da gerade Kämpfe mit der PKK. D.h. die türk. Regierung hat hier die Sicherheit der Gäste im Blick gehabt.

    Und Abbas? Genau das gleich wie bei der Hamas: tot nützt uns so jemand viel mehr als lebendig. Also lasst ihn in die erste Reihe stehen, wenn er stirbt ist es ein Sieg für uns. Unsere nützlichen Idioten, die uns unterstützen, tun dann noch ihr übriges. From the river to the sea, judenrein muss es sein: Hamas-Charta, PLO-Charta.

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