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5 Antworten
G4S ist eine britisches Unternehmen. Man sollte also eher von einer „Anti-britischen-Kampagne“ sprechen.
Die internationale Kampagne Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) ruft zum Boykott von G4S auf, da diese in Israel Folterzentren betreibe. In Israel und im Westjordanland werden Gefängnisse und Militärstützpunkte ausgestattet und bewacht, darunter das Gefängnis Ofer. Nach Protesten, u. a. auch von Desmond Tutu kündigte G4S im Juni 2014 an, diese Zusammenarbeit auslaufen zu lassen. Auch die britische Labour Party schloss sich 2015 dem Boykott an, bekam aber Schwierigkeiten Ersatz für die Sicherung der eigenen Veranstaltungen zu finden.Im August 2016 wurde bekannt, dass G4S Israel an den privaten Aktionfond FIMI verkauft werden soll. Angegeben werden dafür „wirtschaftliche Gründe“, nicht die Boykottaufrufe.
( Wikipedia)
Gebildete Yale Studenten wissen das nicht.
– Lach-
Ich denke schon das die „ Gut gebildeten Yale Studenten“ wissen, dass G4S eine Britisches Unternehmen ist, deshalb sehen es mir bitte nach, dass ich nicht mitlache
„Yalies 4 Palestine kündigt eine BDS-Kampagne an, um Druck auf die Universität auszuüben, ihren Vertrag mit G4S zu beenden, einem führenden britischen Sicherheitsunternehmen, das Dienstleistungen für israelische Gefängnisse erbringt, in denen palästinensische politische Gefangene festgehalten werden“
( Yale Times).
SCHADE UM DEN GUTEN RUF DEN YALE EINST HATTE!!