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6 Antworten
Anschlag auf Büro von DIG-Vizepräsident . „Gelebter Antizionismus“? Nein, gelebter linker Judenhass.
Denk ich an Deutschland in der Nacht ………. frei nach Heinrich Heine wieder sehr aktuell. Scheußlich.
Der Anschlag auf das Büro des Vizepräsidenten der „Deutsch-Israelischen Gesellschaft“ (DIG) und SPD-Bundestagsabgeordneten Mathias Stein ist nach dem Pogrom vom 7. Oktober 2023 und nach den vor Freude über diesen Judenmord auf Berliner Straßen ungestraft feiernden muslimischen Antisemiten traurig und beschämend, aber nicht überraschend. Das Feinbild „der zionistischen deutsch-israelischen Gesellschaft“ gehört zur unsäglichen Klammer des rechten, muslimischen, linken und anderen Antisemitismus, zum israelbezogenen Antisemitismus. Als Jude und Sozialdemokrat sehe ich darin eine Brdrohung unserer Demokratie.
@Prof. Dr.-Ing.habil. Reinhard Schramm
Deutschland: eine wehrhafte Demokratie, die sich nicht wehrt, sagt meine Ehefrau, die beste von allen.
Unfassbar und doch wieder nicht. Der Judenhass in D ist salonfähig.
Ich schäme mich für die Menschen, die das getan haben und drücke hiermit allen in Deutschland lebenden Juden für den ihnen entgegen kommenden Hass mein tiefes Mitgefühl aus!
Meine Meinung: die jüngste Geschichte Israels der letzten Jahrzehnte muss unbedingt in den Geschichtsunterricht – nur mit entsprechender Bildung über die Fakten lässt sich hier dem Judenhass begegnen, der offensichtlich in allen Gesellschaftsschichten angekommen ist. Außerdem hoffe ich, dass wir gegen solche Angriffe ein gut funktionierendes Rechtssystem haben? Wenn nicht, ist es eine Ermutigung für Menschen soetwas zu tun – und das wäre fatal.