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Anrufer bedroht Mutter von Geisel

Von Israelnetz

Ein Mann hat die Mutter der Geisel Bar Kuperstein in einem Telefonat bedroht. Er habe Hebräisch mit persischem Akzent gesprochen und sich als Hamas-Mitglied ausgegeben, erzählte Julie Kuperstein am Donnerstag dem israelischen Sender „Kan“. Ihr 23-jähriger Sohn wurde am 7. Oktober vom Nova-Festival entführt. Wenn sie ihn sehen wolle, müsse sie in Den Haag bezeugen, dass das israelische Militär „unsere Kinder ermordet“, habe der Anrufer mit bedrohlicher Stimme gesagt. Sie tue nicht genug, um ihn heimzuholen. Dafür müsse sie in den Straßen protestieren und die israelische Regierung stürzen. (eh)

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9 Antworten

  1. Der Anrufer stellt Minimalforderungen: Um ihren Sohn heimzuholen, müsse sie die israelische Regierung stürzen… Wird sie das tun?

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  2. Was für ein Psychoterror gegen die Mutter einer Geisel. Aber das passt zu den Hamas Freunden: Kidnapper, Mörder und Folterknechte.

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  3. Weiß der Anrufer nicht,

    – dass der Allmächtige auf Israels Seite ist und Sein geliebtes Volk nicht im Sticht lässt?
    – dass das Volk Israel sich nur schwer unterkriegen lässt, wenn überhaupt?

    Mich erstaunt und freut es immer wieder, wenn Israelis trotz Raketenterror und Krieg und den Gräueltaten vom 7. Oktober 2023 ein weitgehend normales Leben führen.

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  4. Es gibt überall auf Erden Verwirrte. Auch unter Juden, auch unter Christen – unter Atheisten sowieso. Und auch, ein bisschen weiter weg, unter Hindus und Buddhisten.

    Nur: Täuscht mich mein Eindruck, dass die Zahl an Verwirrten, teilweise gefährlich Verwirrten, unter der Flagge von „Onkel Mo“, mit Erweckungsauftrag von Allah. Dass der etwas sehr, sehr stark angestiegen ist?? Weil, von militant-gewaltaffinen Juden las ich noch nie; an militant-gewaltaffine „Christen“ – ja, ein zwei Vollirre alle paar Jahre (statt aller: Breiwik) tauchten auf- aber sonst kann ich mich kaum erinnern.

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    1. @SarahC
      Nein,ich denke du irrst dich nicht. Den Eindruck habe ich auch schon länger. Und irgendwie wird es auch immer schlimmer!

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    2. Das ist richtig, Juden rufen nicht zu Terror und Gewalt gegenüber Andersgläubigen auf.
      Aber es gibt Ausnahmen, in der Vergangenheit.
      Irgun,Stern,Lechi und nicht zu vergessen Kahane und Baruch Goldstein……..SHALOM

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  5. Ein hamas Folterknecht meldet sich telefonisch bei seinem Folter-Opfer.
    Hoffentlich wird der erwischt und für seine Verbrechen geahndet.

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  6. Der Anrufer hat nur klar und deutlich ausgesprochen, wozu letztlich alle Angehörigen der Opfer aus purer Verzweiflung genötigt werden. Sich offen gegen den Staat zu stellen, um die Opfer frei zu bekommen.
    Das ist nachvollziehbar und aus persönlicher Betroffenheit richtig. Der Staat muss aber anders reagieren.

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  7. Der Tag wird kommen, an dem alle die sich auf die Seite der Hamas oder der Hisbollah gestellt haben, dafür zur Rechenschaft gezogen werden, entweder durch ein Gericht oder durch Karma in Form von Pagern und Funkgeräten!

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