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7 Antworten
Macron: „Unsere Gedanken sind mit den Geiseln“. Auch unsere. Frankreich arbeitet fleißig an deren Freilassung. Ohne Ergebnis.
Liebe Angehörige geht nicht auf die Straße, sondern in euer Kämmerlein und schreit zu eurem Fels, redet mit IHM.
Lieber Gruß Martin
@Untertan
Nein, zu gefährlich. Man könnte ertrinken.
Es ist richtig, dass Angehörige auf die Straße gehen. Sie hoffen und beten. Ich vermute, seit
gestern wird es für noch Lebende ganz eng in Gaza. Hamas will Rache. Morgen wird der Massenmörder Hanija in Katar beerdigt. Showtime für einen Verbrecher. Befürchte, dass danach die Mullahs Israel angreifen lassen. H’RR, bewahre Dein Volk.
Wenn der HERR die Gefangenen Zions [Geiseln aus dem Gazastreifen] erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. (Ps 126,1)
Dafür lasst uns beten!
🇮🇱✡🇮🇱💙
Jede dieser Demonstration erhöht den Preis für die Geiseln. Aber das ist den Verantwortlichen auch klar, denen es tatsächlich egal ist, wie viele Terror-Mörder auf freien Fuß gesetzt werden sollen. Hauptsache, man kann Netanjahu und seine Regierung angreifen. Schon der marktschreierische Ansatz ist völlig daneben, weil es der falsche Adressat ist und der falsche Slogan: „Let them go“ wäre angemessen und nicht „Bring them home“. Netanjahu hatte bereits einmal dem Geschrei auf der Straße und in den Medien nachgegeben und den Shalit-Deal genehmigt. Den Fehler wird er nicht wiederholen, um nicht den nächsten Sinwar zu installieren und das nächste Massaker zu ermöglichen.