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Angehörige von Geiseln blockieren Ajalon-Schnellstraße

Von Israelnetz

Seit dem Terrormassaker vom 7. Oktober sind 300 Tage vergangen. Aus diesem Anlass haben Angehörige der Geiseln am Donnerstag wieder die Ajalon-Schnellstraße in Tel Aviv blockiert und forderten einen Deal. Auf die Straße malten sie in großen gelben Zahlen die Marke 300. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron äußerte sich zu dem Datum. Auf X schrieb er: „Unsere Gedanken sind mit den Geiseln, die seit 300 Tagen von der Hamas gehalten werden.“ Frankreich arbeite weiter an deren Freilassung. Im Gazastreifen befinden sich noch 125 Geiseln, darunter drei Franzosen. (df)

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7 Antworten

  1. Macron: „Unsere Gedanken sind mit den Geiseln“. Auch unsere. Frankreich arbeitet fleißig an deren Freilassung. Ohne Ergebnis.

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  2. Liebe Angehörige geht nicht auf die Straße, sondern in euer Kämmerlein und schreit zu eurem Fels, redet mit IHM.
    Lieber Gruß Martin

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  3. Es ist richtig, dass Angehörige auf die Straße gehen. Sie hoffen und beten. Ich vermute, seit
    gestern wird es für noch Lebende ganz eng in Gaza. Hamas will Rache. Morgen wird der Massenmörder Hanija in Katar beerdigt. Showtime für einen Verbrecher. Befürchte, dass danach die Mullahs Israel angreifen lassen. H’RR, bewahre Dein Volk.

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  4. Wenn der HERR die Gefangenen Zions [Geiseln aus dem Gazastreifen] erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. (Ps 126,1)
    Dafür lasst uns beten!

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  5. Jede dieser Demonstration erhöht den Preis für die Geiseln. Aber das ist den Verantwortlichen auch klar, denen es tatsächlich egal ist, wie viele Terror-Mörder auf freien Fuß gesetzt werden sollen. Hauptsache, man kann Netanjahu und seine Regierung angreifen. Schon der marktschreierische Ansatz ist völlig daneben, weil es der falsche Adressat ist und der falsche Slogan: „Let them go“ wäre angemessen und nicht „Bring them home“. Netanjahu hatte bereits einmal dem Geschrei auf der Straße und in den Medien nachgegeben und den Shalit-Deal genehmigt. Den Fehler wird er nicht wiederholen, um nicht den nächsten Sinwar zu installieren und das nächste Massaker zu ermöglichen.

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