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Angehörige verklagen Hamas

Drei israelische Familien, deren Söhne von Hamas-Mitgliedern im Juni 2014 ermordet wurden, haben die radikal-islamische Organisation beim Jerusalemer Bezirksgericht verklagt. Sie fordern umgerechnet rund 129 Millionen Euro Schadenersatz. Die Familien weisen in der Anklageschrift darauf hin, dass die Palästinensische Autonomiebehörde im Westjordanland Gelder an die im Gazastreifen regierende Hamas überweist, die dann auch für terroristische Zwecke verwendet würden. Sie kritisieren, dass die israelische Regierung diesen Finanzfluss nicht stoppt. Die Kläger hoffen auf ein Urteil, das die Hamas abschreckt.

Von: dn

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