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Angehörige der Geiseln rufen Botschaften nach Gaza

Von Israelnetz

Familienangehörige der nach Gaza verschleppten Geiseln haben am Donnerstag mit Mikrofonen Botschaften in den Gazastreifen gerufen. Nahe der Grenze nutzten sie dazu riesige Verstärker, die sie an Kränen in die Höhe zogen. Sie versprachen den Entführten, alles zu tun, um sie zurückzuholen. Die unterirdisch festgehaltenen Geiseln konnten sie wahrscheinlich nicht hören. Die Hamas will sie nur gegen einen dauerhaften Waffenstillstand freilassen. 136 Menschen sind seit dem 7. Oktober in den Händen der Terroristen. Am Sonntag sind es 100 Tage. Bis dahin planen die Angehörigen weitere Aktionen. (cs)

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26 Responses

  1. Gottes Wort ist so stark und auch heute gültig!
    1.Sam.30, 1ff … die Amalekiter waren in Ziklag eingefallen und hatten Frauen und alles, was in der Stadt war, klein und groß, gefangengenommen. Sie hatten aber niemand getötet, sondern sie weggeführt und waren abgezogen. … Und David geriet in große Bedrängnis, weil die Leute ihn steinigen wollten; denn die Seele des ganzen Volkes war erbittert, ein jeder wegen seiner Söhne und Töchter. David aber stärkte sich in dem Herrn, seinem Gott, …David befragte den Herrn und sprach: Soll ich dieser Schar nachjagen, und werde ich sie einholen? …Und sie fanden einen Ägypter … dieser führte sie zu dieser Schar. … Und David schlug sie vom Morgen bis zum Abend des nächsten Tages, so dass keiner von ihnen entrann …So gewann David alles zurück, was die Amalekiter genommen hatten auch seine beiden Frauen.

    David wußte, dass Gott alleine ihm helfen kann, diese Vorstellung, dieser Glaube ist bei Christen und Juden verloren gegangen. Lieber rufen sie mit Hilfe riesiger Verstärker Botschaften in den Gazastreifen.

    Dieser allgewaltige Gott ändert sich niemals!

    Lieber Gruß, Martin

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    1. Das sage ich ja auch. Israel sollte nur auf seinen Gott vertrauen. Das man überhaupt eine weltliche Armee aufgestellt hat, ist ein Misstrauensbeweis gegen Gott.

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      1. Wer keinen Holocaust am eigenen Leib oder der eigenen Verwandtschaft erfahren hat, hat sehr leicht zu reden….
        Die Israelische VERTEIDIGUNGS-Armee wurde aufgestellt, um das NIE WIEDER zu realisieren – um nicht wieder wehrlos vernichtet zu werden.
        Erkläre mir mal: Wo war der Gott Israels zur Zeit des Holocausts in Europa?
        Wieviele Juden haben evtl. darauf vertraut, dass Gott eingreift und sie rettet, aber nur ganz Wenige haben dann eine Rettung auch erlebt?
        Ich bin der absoluten Überzeugung, dass Gott allmächtig ist, aber 1. hat er sich aus Liebe begrenzt und 2. wo war sein Fußvolk (- die Christen), das zur Rettung und zur Hingabe des eigenen Lebens bereitstehen sollte?

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        1. Lieber Martin, das „NIE WIEDER“ wurde am 7.Oktober 23 wiederlegt.
          L.G. Martin

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        2. „Ich bin der absoluten Überzeugung, dass Gott allmächtig ist, aber…“

          An einer Allmacht kann es aber keine Zweifel geben. Hat Gott denn je behauptet, das es seinem Volk gut gehen wird? Die Geschichte zeigt eher das Gegenteil. ER scheint Leid und Prüfungen einem friedlichen Leben vorzuziehen.

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      2. Und noch eine Ergänzung:
        Wie steht es mit DEINEM Gottvertrauen? Lässt Du Deine Haustüre immer offen, da Du ja auf Gott vertraust, dass niemand unberechtigt hineinkommt? Lässt Du den Sicherheitsgurt am Auto weg? Und den Airbag ausgeschaltet? Lässt Du Passwörter am PC weg, bzw. gestaltest sie einfach, da Gott dafür sorgen wird, dass nichts wegkommt?
        🙂

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        1. Ich wurde leider nicht auserwählt und mir wurde auch nichts versprochen. Deshalb schließe ich die Tür natürlich ab.

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          1. Aha – und was wurde Israel versprochen? Dass sie die Türe nie abschließen brauchen? Dass es keine Feinde gibt? Dass sie niemand angreifen wird? Und dass sie niemand hassen wird?

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        2. Lieber Martin, in Gottes Wort heißt es sehr oft: „Sie taten was dem Herrn missfiel“ – dann gab der Herr sie in die Hände (z.B.) der Midianiter. Wenn Israel, Deutschland, die Nationen Sie und ich in den Wegen Gottes laufen, und seinen Weisungen gehorsam sind, dann ist ER unsere Zuflucht und Stärke und der Feind unserer Feinde.
          Im Buch Richter wird es sehr häufig so formuliert.
          Lieber Gruß

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      3. Liebe Margit, Ihre Sicht über die israelische Armee, deren Aufstellung ein Misstrauensbeweis gegen Gott ist, ist ein Hohn für die IDF, die alles tut, ihrem Volk und den Geiselnzu helfen, die sich wagmutig in die Tunnel der Hamas begeben, um zum 2. Mal ’nie wieder‘ zu sagen zu können. Auserwählt oder nicht, jeder gläubige Christ wird neben beten und vertrauen selbst Maßnahmen ergreifen, um sich und andere zu schützen. Das gebietet allein die Nächstenliebe. Gott hat uns wunderbarerweise auch Verstand geschenkt. Und auserwählt sind wir als Kinder Gottes alle.

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    2. Aus meiner Sicht wird sich auch durch das Hinausposaunen Deiner Glaubensüberzeugungen wenig oder nichts daran ändern, dass Juden und Christen wieder Glauben bekommen.
      BETE viel lieber für Sie, dass sie z.B. mit Erkenntnis Seines Willens erfüllt (Kol 1,9) oder dass ihnen Jesus begegnet, anstatt sie zu verurteilen.
      Es hat sich noch nie jemand an den eigenen Haaren aus dem Sumpf gezogen!

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        1. Lieber Untertan,
          für mich ist Dein Satz „dieser Glaube ist bei Christen und Juden verloren gegangen. Lieber rufen sie mit Hilfe riesiger Verstärker Botschaften in den Gazastreifen.“ Urteil genug.
          Für mich zeigst Du in Deinen Beiträgen mit dem Finger sehr oft auf den fehlenden Glauben und das Nichtvertrauen auf Gott. Den WEG DAHIN zeigst Du aber nie auf. Z.B. dass es Gebet braucht, dass die Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1.Tim.1,4)
          Dein Zeigefinger allein hilft NICHT weiter. Deshalb nochmal: Es kann sich niemand an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen!

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          1. Lieber Martin, wir haben den gleichen Namen ansonsten kommen wir nicht zusammen. Die biblische Wahrheit ist nicht tolerant, lieber Gruß zu Ihnen, Martin

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    3. Dank an Untertan. Seine Kommentare sind mir ausserordentlich nützlich, grade aus dem alten Testament wertvolle Kenntnisse über den großen Gott zu bekommen. Schön.

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  2. Verzweiflung pur. Immer noch Hoffnung der Angehörigen ihre verschleppten Lieben frei zu bekommen. Einige waren vor wenigen Tagen in Katar wegen Vermittlung. Katar beherbergt Hamas Führer. Katar finanziert Hamas. Unbegreiflich, dass eins der reichsten Klein- Länder der Welt sich dem Terror verschrieben hat, wenn es um Juden geht. Wobei Kataris auch kein Mitleid mit toten Arbeitern hatten für WM Stadien.
    OT: Abends kam in der ARD eine Docu über uns Juden in der BRD, z.Zt. Hass pur an Unis, Hass auf Straßen, Schulen. Die deutsche Bevölkerung schweigt größtenteils. Margot Friedländer sagte, es fängt wieder an….. Danke zur Redaktion, dass Ihr nicht schweigt.

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    1. Liebe Maria, die biblische Wahrheit wird hier auch verschwiegen, – LEIDER!
      Hosea 8,1ff „Stoße laut in die Posaune …“
      Lieber Gruß nach Mainz, Martin

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      1. Martin, wir kennen unseren Adonai. Stellen Sie sich mal vor, wir wären in IL unbewaffnet wie ab 1938. Da wären zwar viele Länderchefs und ihre Terroristen zufrieden, aber was käme nach uns Juden? Allah der Grösste !!!! nimmt sich die Christen vor. Danke für Grüsse. Grüsse zurück nach Würzburg.

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        1. Liebe Maria, richtig kennen Sie „ihren Adonai“ nicht (Entschuldigung, wenn ich das so sage!). Ich sprach noch nie von „unbewaffnet“ sein. Auch König David hatte im obigen Beispiel 600 Soldaten bei sich. Aber er fragte Gott und Gott antwortete ihm, und sprach: „Jage ihr nach! Du wirst sie einholen und die Gefangenen befreien.“ (1.Sam.30,8).
          Liebe Maria Christen und Juden haben über die „Jahrtausende“ Gott gewöhnlich gemacht, sie glauben nicht mehr an sein direktes Eingreifen – genau das werden wir aber (hoffentlich bald) erleben. Das Angebot zu einem Kaffee – steht noch immer – gerne in Wü oder aber auch in Mainz.
          Wünsche Ihnen alles Gute und viel Kraft.
          Lieber Gruß Martin

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  3. Ich kommentiere hier nicht. Dazu ist mein Herz viel zu sehr bei den Geiseln. Ich bete weiter für sie und dass bald das Wunder Ihrer Befreiung durch die IDF geschieht. Ich danke Gott täglich, dass es diese einmalige Armee Israels gibt.

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  4. An Margit:
    12.01.2024 um 17:25 Uhr
    Ich wurde leider nicht auserwählt und mir wurde auch nichts versprochen. Deshalb schließe ich die Tür natürlich ab.
    Liebe Margrit schliesse Deine Tür weiterhin ab, das finde ich eine gute Entscheidung.
    Ihr erster Satz hat mich traurig gemacht. Ich möchte Sie ermutigen Ihr Leben nicht von Ihrem Blickwinkel aus zu sehen, sondern von Gottes Blickwinkel aus. Da sieht alles ganz anders aus. Gott hat die Welt so sehr geliebt dass Er seinen einzigen Sohn gab, damit alle die an Ihn glauben nicht verloren gehen sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16.
    Bei dieser Erwählung sind Sie mit eingerechnet, ausser Sie schliessen sich selbst aus. Gott sah in der Welt die Er geliebt hat auch Sie! Der Messias Jesus ging aus Liebe zu Ihnen und um die Liebe zu seinem Vater den schweren Weg zum Kreuz. Ihr seid teuer erkauft, so sagt es Gottes Wort. Was wurde für Ihre Erwählung bezahlt? – gewaltig – Was für eine Liebe, Jesus gab Sein Leben?
    Ihnen wurde nichts versprochen? „Damit alle die an Ihn glauben nicht verloren gehen!“ Ein grösseres Versprechen gibt es kaum. Aber Sie verstehen sicher, dass Gott etwas erwartet – dass Sie Ihn lieben und an Ihn glauben, Sie sich selber nicht ausschliessen. Sie sind Auserwählt und Ihnen wurde viel versprochen – lösen Sie mit einem bejahenden Gebet Ihre Ungewissheit, gegen Gewissheit ein. Es kann auch eine Hilfe sein, diesen Schritt gemeinsam mit einer Seelsorgerin zu tun. Gottes Hilfe und Segen wünscht Ihnen Samuel

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  5. Der Eingang zum Leben ist ein Tor mit 2 Säulen von gut & böse, auch sinnblildlich für Adam & Eva. Wir müssen jeden Tag unsere Entscheidungen überdenken. Eine schlechte Entscheidung zieht immer Unheil nach sich & eine gute positives. Das schaffen Menschen kaum nur gut zu sein wie Jesus. Wir müssen deshalb mit dem weniger guten leben & immer in allem für das Gute kämpfen. Als LICHT in dieser Welt.
    Sorry, mein einfacher Traum wäre “ stell dir vor es ist KRIEG & keiner geht hin!“
    Dann gemeinsam mit der „Bergpredigt Jesu“ einen Konsens finden. Das AT wurde doch ersetzt vom NT. Warum also soviel Gewalt? Wie würde Jesus in Gaza handeln, das frage ich mich?
    Ich bin ratlos & habe nur meinen Bibelvers zur Bekehrung in Israel/Haifa im Herzen,
    „Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe & Besonnenheit.“ Den wünsche ich uns allen & bete jeden Tag, besonders für alle die schwere Entscheidungen treffen müssen!

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    1. Was wäre gewesen, wenn England 1940, nach der Niederlage Frankreichs, einen Waffenstillstand bzw. Frieden mit Deutschland geschlossen hätte?
      Sehr wahrscheinlich würden wir noch in Braunhemden rummarschieren, es wäre kein einziger Jude und viele andere „Ungeliebte“mehr in Europa übrig geblieben.
      Gott sei Dank gabe es mutige Männer wie Churchill, der wusste was zu tun ist und Menschen v.a. in Englang, die für eine Wende gebetet haben.
      Ich bin den Alliierten dankbar, dass sie ihr Leben und ihre Waffen gegen NAZI-Deutschland eingesetzt haben, auch wenn es sich als Deutscher etwas seltsam anfühlt. Der falsche deutsche Stolz muss eben sterben.
      Genauso hat auch die Ukraine ein Recht auf Freiheit und ein Recht darauf diese mit Waffengewalt zu verteidigen.

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