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Amnesty wirft Hisbollah Verstöße gegen das Völkerrecht vor

Von epd

Amnesty International wirft der Hisbollah Verstöße gegen das Völkerrecht vor. Drei von Amnesty dokumentierte Raketenangriffe der Miliz auf zivile Gebiete in Israel müssten als Kriegsverbrechen untersucht werden, erklärte die Menschenrechtsorganisation am Freitag in Berlin. Bei den Angriffen seien acht Zivilisten getötet sowie mindestens 16 weitere verletzt worden. Amnesty zufolge verstößt die Hisbollah gegen den Grundsatz des humanitären Völkerrechts, stets zwischen Kombattanten und Zivilpersonen zu unterscheiden. Die drei dokumentierten Raketenangriffe ereigneten sich am 29. und 31. Oktober.

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11 Antworten

  1. Wird da vielleicht versucht, Ausgewogenheit zu demonstrieren nach dem Anklagenkatalog gegen Israel ? Schaut, wir kritisieren ja auch die Anderen, ein bisschen. Erbärmlich.

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    1. Ja,das wirkt ein bisschen hervorgepresst,wie eine mühsam herausgequetschte Entschuldigung, sozusagen mit zusammengebissenen Zähnen……..SHALOM

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    2. Ich kenne die Details nicht, deswegen unter Vorbehalt: „Erbärmlich“ scheint mir ein sehr vorschnelles Urteil zu sein. Vielleicht gabs innert „Amnesty International“ doch lichte Momente. Und wir dürfen hoffen, dass diese evt. häufiger entflackern… .

      Auf jeden Fall ist die Kritik an AI seit Jahrzehnten virulent, Bsp. nur, dass die Organisation die sog. „Brutkastenlüge“ der US-Army im Irak-Krieg freudig übernahm. Und letztendlich voll daneben lag. Andererseits gibt es eine lange Liste von Erfolgen der Organisation,

      Deswegen: Mich stört ein vorschnelles Radikal-Urteil.

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    1. Ich halte die bisherigen extrem negativen Kommentare für überzogen, da bin ich bei Sarah C. Die Leute sind nicht rund um die Uhr vor Ort und können nicht die vielen Raketenangriffe genau untersuchen. Es wurden wohl drei davon exakt dokumentiert, um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.

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      1. @Rts
        Bin auch auf deiner und@SarahC.’s Seite. Aber man ist schnell voreingenommen und traut dem ganzen nicht. Was ich wiederum auch verstehen kann.

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    1. Hizbollah hat aufgehört zu lachen, ihre Reste dürften ziemlich froh sein am Leben geblieben zu sein,denn für all diese Gruppen ist die ganze Kampagne ziemlich den Bach runtergerauscht. Nicht einmal Teheran wagt momentan den Koffer auf zu reissen, nur die Huthi schicken ein paar Grüße, und mit denen wird Israel sich in nächster Zeit wohl etwas intensiver befassen.
      Aber wie dem auch sei, es ist zumindest zähne knirschend ein Eingeständnis der Tatsache, daß nicht immer Israel den Buhmann stellt. SHALOM ALEJCHEM und frohe Weihnachten

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