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Amnesty International kritisiert Palästinenserführungen

Amnesty International hat palästinensische Behörden im Westjordanland und im Gazastreifen kritisiert. Sie monierte, dass Kritiker und Oppositionelle inhaftiert würden, wenn sie ihre Meinung äußern. Als Beispiel führte die Menschenrechtsgruppe die Verhaftung eines Autors in Gaza an, der Behörden für tödliche Schüsse auf einem Markt kritisiert hatte. Zudem nannte sie die Festnahme von fünf Palästinensern, die sich in einer Videokonferenz mit Israelis ausgetauscht hatten. Diese willkürlichen Verhaftungen müssten „sofort aufhören“, forderte der stellvertretende Direktor für den Nahen Osten, Saleh Higasi.

Von: dn

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