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Amerikanischer Ausschuss für Religionsfreiheit bricht Besuch in Saudi-Arabien ab

Von Israelnetz

Der amerikanische Ausschuss für Religionsfreiheit (USCIRF) hat in der vergangenen Woche einen Aufenthalt in Saudi-Arabien abgebrochen. Dessen Vorsitzender, Rabbi Abraham Cooper, sollte vor dem Besuch der Welterbestätte Dir’ija bei Riad seine Kippa abnehmen. In einer Stellungnahme vom Montag teilte er mit, dass er dem als gläubiger Jude nicht nachkommen konnte. „Niemandem sollte der Zugang zu einer Erbestätte verwehrt werden – besonders wenn diese ein Zeichen für Einheit und Fortschritt sein soll –, nur weil er ein Jude ist.“ Zur Religionsfreiheit gehöre auch das Tragen religiöser Symbole. (df)

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9 Responses

  1. Hochachtung vor diesem Rabbi. Ist das Gegenteil von unserem kreuzablegenden Bischöfen auf dem Tempelberg.

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    1. Leider sind immer noch so viele Leute nicht aufgewacht! Die Bibel sagt über diese Institution Kirche wie folgt: [1. Tim 6,3-5] 3 Wenn jemand anders lehrt und nicht beitritt den gesunden Worten, die unseres Herrn Jesus Christus sind, und der Lehre, die nach der Gottseligkeit ist, 4 so ist er aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgezänken, aus denen entsteht: Neid, Streit, Lästerungen, böse Verdächtigungen, 5 beständige Zänkereien von Menschen, die in der Gesinnung verdorben sind und die Wahrheit verloren haben, die meinen, die Gottseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn.

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    2. Danke, Christin. Der Weihbischof hier ist befördert worden. Er lief damals mit Hamas Fahne in IL rum.
      Kippa ablegen, heisst es auf arabisch Religionsfreiheit? JA.
      Kippa in der BRD. Es gibt eins auf die “ Mütze“ von teils arabischen Migranten.

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  2. Mit Saudis über Religionsfreiheit reden? Ist das ein Witz? Ja. Soll man darüber lachen? Ja.

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  3. Und wir müssen die Kleidung der orientalischen Herrschaften aktzeptieren wenn sie uns auch Mal vorkommt wie auf einer Masquerade Party. Aber was Modekleidung oder Religionkleidung betrifft jedem das seine ist auch ein Teil der Demokratie. Nur das Wort Demokratie ist für die Saudis ein Fremdwort.

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  4. Shalom,-AlbertNola@-Kommentar von gestern.Gerne grüsse ich Israel für Toscana.Ist eine wunderschöne Gegend.War viele Male dort.Auch in Emilia Romagna.Wegen Marranello und Fiorano(Ferrari)Hatte dort eine Wohnung für2Jahre. Ciao Jerusalem

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  5. Ich möchte, dass die Frauen in Saudi-Arabien, im Iran, in Afghanistan und allen anderen sharia-shitholes ihre „Markierung als Besitz“ ablegen und frei werden.
    Keine Frau ist heimlich auf der Welt, kein Mädchen wird heimlich geboren, dass sie verschleiert rumlaufen müssen.
    Dieses Stück Stoff ist eine Markierung dafür: die Trägerin darf nur Moslems ehelichen, sie ist der sklavische Besitz der männlichen Umma.

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