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Amerikanische Olympiasiegerin fordert Rückführung der Geiseln

Von Israelnetz

Die amerikanisch-jüdische Freistilringerin Amit Elor hat am Dienstag eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen gewonnen – und damit auch viele Israelis glücklich gemacht. Denn ihre Eltern stammen aus Israel. Ihr bereits verstorbener Vater Jair Elor war vor der Auswanderung israelischer Meister im Kugelstoßen. Im Finale bezwang die 20-Jährige die Kirgisin Meerim Zhumanazarova mit 3:0. Damit ist sie seit fünf Jahren ungeschlagen. Nach dem Sieg zeigte sie einen gelben Anstecker, der für den Kampf zur Rückführung der Geiseln aus dem Gazastreifen steht. Sie forderte: „Bringt sie nach Hause.“ (eh)

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7 Antworten

  1. Herzlichen Glückwunsch!!! Und das mit dem Sticker finde ich sehr mutig! Hauptsache,das wird nicht wieder kritisiert von allen Seiten!!!! Kennt man ja.

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    1. Da hast du Recht Manu, ich finde es auch mutig. Und so schön, dass die Israelis stark und fair ihren Sport machen, obwohl man sie nicht dabeihaben wollte. Gratulation!

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    2. Ich schliesse mich den Glückwünschen an. Respekt vor der sportlichen Leistung und der Courage den Sticker zu tragen. ❤👍
      Und wenn überhaupt Kritik, dann sollte diese der algerischen Boxerin gelten mit ihrer ungeklärten Sexualität, die deswegen 2023 noch gesperrt war, aber nun bei den Frauen antreten darf. Und ihre Gegnerin innerhalb von Minuten gleich mal niederschlug.

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  2. Die amerikanische Olympiasiegerin Amit Elor hat mit ihrer Goldmedaille viele Israelis, aber vor allem viele Italiener aus der Toscana, glücklich gemacht.

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  3. Schön für diese junge Frau, schön für Israel, schön für das tapfere jüdische Volk. Dass sie sich für die Geiseln einsetzt, ist ihr hoch anzurechnen. Ein Wort zu der Bemerkung von Monika zu der algerischen Boxerin. Der algerische Verband hat protestiert – offenbar bekommt sie Drohungen, was selbstvertändlich zu verurteilen ist – und die „zionistische Lobby“ beschuldigt. den shitstorm verursacht zu haben. Einfach nur noch lächerlich.

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