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Al-Quds-Tag in Vielfaltskalender der Berliner Polizei

Von Israelnetz

Die Berliner Polizei hat den Al-Quds-Tag in einem „Kalender der Vielfalt“ für ihre Polizisten gelistet und damit Kritik hervorgerufen. Inzwischen hat sie ihn wieder zurückgezogen. Der Kalender habe als „Überblick über Gedenk- und Feiertage“ dienen sowie „polizeilich relevante Tage übersichtlich“ darstellen sollen. Der Al-Quds-Tag sei als „einsatzrelevantes Ereignis“ aufgenommen worden. Insofern sei aber der Titel des Kalenders falsch. Der Al-Quds-Tag war 1979 von Ruhollah Chomeini ins Leben gerufen worden und dient alljährlich als Anlass für anti-israelische bis antisemitische Tiraden. (ser)

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6 Antworten

  1. Trotz Antisemitismus-Beauftragter in Bund und Ländern passiert so etwas?
    Trotz ständiger Bekundungen der Politiker zu Israel und den Juden passiert so etwas?
    Trotz NIE WIEDER passiert so etwas?
    Man geht von einem „einsatzrelevanten Ereignis“ aus, anstatt dieses rechtlich sicher zu verbieten.
    Traurige deutsche Alltagspolitik.

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    1. Man nennt es Meinungsfreiheit.

      Zeigt aber, dass die Aussage, dass man Israel nicht kritisieren dürfe, ein verlogenes, rassistisches Geschwätz ist. Denn auf dieser Demo wird nicht nicht nur kritisiert, sondern zu Gewalt gegen Israel aufgerufen.
      Und wenn man sich ansieht, wer mitläuft, muss man leider feststellen, dass es auch welche sind, die den Friedensnobelpreis für Barghouti fordern oder jedem Terroristen, der Israelis umbringt seine Hochachtung ausspricht.

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  2. Als Ex-Berliner weiß ich vom Augenschein her wie widerwärtig der alljährliche Antisemiten-Aufmarsch daherkommt. Insbesondere die deutschen Teilnehmer die sich selbst als ‚links‘ bezeichnen sollten sich schämen an dem Aufmarsch teilzunehnen.

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  3. Vielleicht wäre es besser, einen Kalender der „Besonderen Gefahren für jüdische Bürger in D“ herauszugeben?
    Da würde dieser Tag schon hineinpassen!

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  4. mein obiger Kommentar bezieht sich darauf, das ich einen Kommentar über die Blindheit der Polizei auf dem rechten Auge gesendet hatte – bei dem ich hire die Antwort bekam, ich sei nicht Kommentarberechtigt – und der Kommentar in der Versenkung verschwandt ????.
    Es ist doch klar was abläuft, wenn es nicht möglich ist in einem demokratischen Staat eine sozialwissenschaftliche Untersuchung über die „Sicherheitskraft“ Polizei durchzuführen, ohne das der Innenminister anfängt zu hyperventilieren.

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