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AG Antifa kritisiert Veranstaltung mit Mosche Zuckermann

Die AG Antifa wirft in einem offenen Brief dem Interdisziplinären Zentrum für europäische Aufklärung der Universität Halle-Wittenberg und dem Seminar für Judaistik Geschichtsvergessenheit vor. Hintergrund ist eine geplante Veranstaltung am 9. November mit dem Soziologen Mosche Zuckermann. Der Israeli vertrete die These, dass „der Vorwurf des Antisemitismus nur der Legitimation der israelischen Politik diene und der zeitgenössische Antizionismus nichts mit Antisemitismus zu tun habe“. Eine solche Veranstaltung am Jahrestag der Reichspogromnacht sei ein „Skandal“ und verharmlose Antisemitismus.

Von: mas

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