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Ägyptischer Wachposten erliegt Schussverletzungen

RAFAH (inn) - Ein ägyptischer Grenzpolizist ist am Sonntag an den Folgen mehrerer Schussverletzungen an der Grenze zu Israel gestorben. Es wird vermutet, dass sich der Mann versehentlich selbst angeschossen hat.

Der Polizist befand sich auf einem Posten etwa 20 Kilometer südlich der ägyptisch-palästinensischen Grenzstadt Rafah. Er erlitt zwei Schüsse in die Beine und verblutete, noch bevor er im Krankenhaus von Rafah ankam, berichtet die Tageszeitung „Ha´aretz“.

Die Untersuchungen zu dem Fall dauern noch an. Die ägyptischen Behörden gehen jedoch nicht von einem Attentat aus. Sie vermuten, dass sich der Mann mit einem Maschinengewehr versehentlich selbst verletzt hat.

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