Suche
Close this search box.

Abbas trifft chinesischen Präsidenten Xi

Von Israelnetz

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat sich am Donnerstag mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping getroffen. Der Rahmen des Treffens war ein arabisch-chinesischer Gipfel in Riad. Medienberichten zufolge erörterten die beiden Seiten ihre bilateralen Beziehungen und diskutierten eine Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen. Dabei soll es auch um die Aufnahme der Palästinensergebiete in Chinas Infrastrukturprojekt der neuen Seidenstraße gegangen sein. China erkannte den „Staat Palästina“ 1988 an. (mas)

Schreiben Sie einen Kommentar

7 Antworten

  1. Die Gottlosigkeit ist weltweit auf dem Vormarsch und bereitet damit all das vor, was im Wort Gottes bereits angekündigt ist. Die Palästinenser verbünden sich mit starken „gottlosen“ Partnern, um ihrem Ziel, Israel zu bedrängen und zu vernichten näher zu kommen. Letztendlich wird jedoch der allmächtige Gott, für alle siegreich, den Kampf für sich entscheiden. Alle Menschen und Nationen werden erkennen, dass der Herr alleine Herr und Gott ist.
    L.G. Martin

    25
    1. Ich hoffe eher, dass die Nationen den religiösen Aberglauben überwinden und zur Vernunft finden. Die Welt steht vor großen Problemen, die sich durch kein „heiliges Buch“ lösen lassen.

      9
      1. Hallo Werner.
        Aber die Welt wird in einem Augenblick von ihrem Aberglaube „erlöst“. Das steht in Gottes Wort.. Und was die Vernunft anbetrifft, so hat sie den Menschen noch nicht erreicht.

        13
        1. Doch, Atheisten hat die Vernuft bereits erreicht. Es ist nämlich absolut unvernünftig an unsichtbare Wesen zu glauben.

          0
          1. Wenn Atheisten die Vernunft erreicht hätte, würde es in der Welt anders aussehen und zugehen.

            3
  2. Heute gerade ist in den österreichischen Nachrichten ein Beitrag über das chinesische Seidenstraßenprojekt…:
    >>>>ORF: Das geopolitische Prestigeprojekt „Neue Seidenstraße“ wird für Peking zunehmend zu einem zweischneidigen Schwert. So wirft der Westen dem neuen Konkurrenten um Einfluss in Afrika, Asien und Südamerika vor, Entwicklungsländer in eine Schuldenspirale zu treiben. Chinas Außenministerium weist das regelmäßig als „Lüge“ des Westens zurück. Tatsächlich basiert chinesisches Engagement zu 90 Prozent auf Krediten und nur zu einem minimalen Teil auf Entwicklungshilfe. In Europa und den USA ist das Verhältnis dagegen annähernd umgekehrt.
    Dazu kommt ein rasantes Ansteigen der Zinsen aufgrund der Inflation und des damit einhergehenden weltweiten Leitzinsauftriebs. Von Kritikerinnen und Kritikern wird China daher immer wieder Neokolonialismus vorgeworfen – also genau das, was Peking vorgab, nicht zu sein, und womit es sich so von Europa und den USA abgrenzen wollte. <<<<
    Ob das dann letztlich für die PA von Vorteil sein wird, sei dahingestellt….und wie dann Israel indirekt mit hineingezogen wird…steht noch mal auf einem anderen Blatt….

    4
  3. @werner
    Es gibt so vieles, das nicht sichtbar ist, aber doch existent – z.B. die Liebe, die kann man sogar spüren, aber sie lässt sich nicht wirklich beweisen.
    Und ohne Luft können Sie nicht leben.
    Und der HEILIGE GEIST ist die Kraft GOTTES in uns, die so vieles bewirkt.
    Und wie kommt es, dass einfache Menschen z.B. in der Südsee vom Aberglauben zum Glauben an den einen GOTT, den Schöpfer von Himmel und Erde kommen? Warum kommen Menschen überhaupt zum Glauben an GOTT? GOTT selbst hat in Seiner Güte in unsere Seele das Wissen um IHN hineingelegt, und wir wissen, dass wir einmal Rechenschaft vor ihm ablegen müssen. Das ist das Gewissen – auch unsichtbar. Es ist wie der Durst, der uns wissen lässt, dass es eine Quelle gibt und der uns zur Quelle führt. Es sei denn, wir verschütten diese Quelle bewusst – oder sie wird von anderen verschüttet.
    Denken Sie mal darüber nach …
    Und denken Sie mal darüber nach, warum ISRAEL trotz aller Anfeindungen existiert!

    3

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen