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Abbas betrauert Waffenschmuggler Schubaki

Von Israelnetz

Palästinenserchef Mahmud Abbas trauert um seinen Parteigenossen Fuad Schubaki. Der frühere Waffenschmuggler starb am Donnerstag im Alter von 84 Jahren. Er stammte aus Gaza und war verantwortlich für „Finanzen der Sicherheitsdienste“. Abbas würdigte seine Führungsrolle in der Fatah und die Verpflichtung gegenüber der „palästinensischen Revolution“. Schubaki war Drahtzieher des Waffenschmuggelversuches mit der „Karine A“ vom Iran nach Gaza. Das Schiff wurde im Januar 2002 von israelischen Spezialeinheiten im Roten Meer aufgebracht. Schubaki wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt. Er kam 2023 frei. (eh)

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7 Antworten

  1. Der älteste palästinensische Gefangene, schätze ich mal. Was hat ihm der Waffenschmuggel unter Anleitung des Iran gebracht? 17 Jahre Haft und 1 Jahr in Freiheit unter Kriegsbedingungen. Könnte mir ein besseres Leben vorstellen. Aber wer sich dem Hass auf Juden verschrieben hat, denkt nicht nach und macht nichts sinnvolles aus seinem Leben. Da sitzen noch einige seines Kalibers im Gefängnis und warten bei einem Deal auf Entlassung, um gleich darauf wieder dem Hass eine neue Chance zu geben. Was für eine primitive Lebenseinstellung.

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  2. AlbertNola, diese Haltung hat mit christlicher Feindesliebe aber überhaupt nichts mehr zu tun!

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  3. Wo hat Abbas eine „palästinensische Revolution“ gesehen? Kann doch nicht sein, dass hinterlistige Verbrechen und Geiselnahme von Kleinkindern von Abbas als „Revolution“ angesehen wird!

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    1. Ich fürchte, genau das meint er. Als Revolution wird ja auch das bezeichnet, wodurch die Mullahs im Iran an die Macht kamen. Nun waren generell Revolutionen oft blutig. Die französische von 1789 genauso wie die bolschewistische in Russland.

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  4. Es erinnert ihn daran, dass auch sein Leben endlich ist und der Tod eintritt bevor er „seinen“ Staat bekommt.

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  5. Die palästinensische Revolution verhindert seit 1948 friedliche Koexistenz und demonstriert beeindruckend, dass Gewalt in der Politik zu NICHTS führt… im
    Gegensatz zu Mahatma Gandhi, Nelson Mandela, Martin Luther King u.a. die sogar über ihren Tod hinaus WIRKEN!

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