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Palästinensische Journalisten boykottieren Abbas

RAMALLAH (inn) – Palästinensische Journalisten weigern sich, über den Vorsitzenden der Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, zu schreiben. Anlass für den Boykott sind gewaltsame Übergriffe auf Reporter durch Angehörige der palästinensischen Sicherheitskräfte.

Damit zeige sich einmal mehr die wachsende Unzufriedenheit mit Abbas (Abu Masen) in der palästinensischen Bevölkerung, schreibt das Internetportal „Arutz Scheva“. Israel und die USA haben in letzter Zeit bemängelt, dass Abbas zwar über den Kampf gegen den Terror spreche, seinen Worten aber keine Taten folgen lasse. Die Palästinenser fordern vor allem bessere wirtschaftliche Bedingungen und Reformen statt strukturellen Veränderungen in der Verwaltung.

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