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Bericht: „Al-Qaida“ versuchte Anschläge in Israel

BEIT SCHEAN (inn) – Fünf Terroristen haben am Wochenende versucht, nahe der Stadt Beit Schean von Jordanien aus nach Israel einzudringen. Offenbar gehören sie dem internationalen Terrornetzwerk „Islamische Brigaden“ an, das im Volksmund „Al-Qaida“ genannt wird.

Wie die Tageszeitung „Ma´ariv“ am Mittwoch unter Berufung auf den israelischen Fernsehsender „Channel Ten“ berichtet, waren in der Nacht zum Samstag in der Gegend des Kibbuz Kfar Ruppin südöstlich von Beit Schean Schüsse zu hören. Als die alarmierten Sicherheitskräfte eintrafen, stellte sich heraus, daß auf der jordanischen Seite der Grenze geschossen worden war.

Einem Bericht aus Jordanien zufolge eröffneten jordanische Sicherheitskräfte das Feuer auf einen verdächtigen Mann, der sich dem Grenzzaun näherte. Anschließend wurde der Verletzte verhaftet. Die Jordanier entdeckten auch seine vier mutmaßlichen Komplizen und nahmen sie ebenfalls fest. Dem Bericht zufolge sind die fünf Männer Aktivisten der „Islamischen Brigaden“.

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