Großbrand in Israel gelöscht

Von Israelnetz

Nach 20 Stunden hat die israelische Feuerwehr am Donnerstag Buschfeuer im Landkreis Mateh Jehuda im Landeszentrum gelöscht. Die Bewohner vom Moschav Eschtaol sowie der Städte Beit Meir und Mesilat Zion bei Beit Schemesch können in ihre Häuser zurückkehren. Sie waren am Mittwoch evakuiert worden. Starke Winde und hohe Temperaturen hatten die Ausbreitung des Feuers begünstigt. Die Feuerwehr setzte zur Bekämpfung der Feuersbrunst auch Löschflugzeuge und einen Hubschrauber ein. Sie wurde unterstützt von der Armee, der Polizei und dem Jüdischen Nationalfonds, der dort Wälder bewirtschaftet. (ndr)

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4 Antworten

  1. So viele Felder und Bäume, leider auch bewohnte Gegenden, fallen jedes Jahr dem Feuer zum Opfer. Diesmal sind es die Hitze und die Winde, sonst waren es meist die Feuerballone aus dem Gazastreifen. Gut, dass die Feuerwehr, Armee und Polizei schnell löschen und helfen konnten.

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  2. Wald- und Buschbrände nehmen leider weltweit zu aufgrund des Klimawandels. Früher gab es in Europa in erster Linie in südlichen Staaten, wie z.B. in Italien und in Südfrankreich viele Waldbrände. Damit meine ich Anfang der 1990er-Jahre. Heute ab ca. 2020 gibt es auch in Deutschland viele Waldbrände, weil es einfach weniger regnet. Ich bin beispielsweise im Jahre 2000 mit einem Tierheimhund im Wald spazieren gegangen. Es war Sommer und der Wald war so nass, dass eine weggeworfene brennende Zigarettenkippe niemals hätte einen Waldbrand auslösen können. Ich konnte beim Waldspaziergang einfach die Feuchtigkeit spüren. Dies ist im Jahre 2025 ganz anderes. Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile ein galoppierender Klimawandel besteht.

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  3. Ausgezeichnet, dass hier viele zusammen: Feuerwehr, die Israelische Verteidigungsarmee, der JNF-KKL und die Polizei.

    Hoffentlich handelte es sich tatsächlich um wetterbedingte Brände, und nicht um Nachlässigkeit (von wem auch immer) oder gar Terrorismus (aus arabischen Orten im sogenannten Westjordanland). Man weiß ja nie…

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