Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
2 Antworten
„Die Befreiung der Konzentrationslager war nicht das Ende des Leidens, sondern der Beginn eines langen, schwierigen Weges zurück ins Leben.“ (Israel Heute)
Aus der Tiefe – ein guter Titel. Das geht einem unter die Haut in Yad Vashem. Ich wünsche Israel einen würdevollen Tag des Gedenkens. Gehört da nicht wenigstens ein deutscher Politiker hin?
@ Ella: Deutsche Politiker gibt es viele, allein steht kaum einer von ihnen an Israels Seite.
Auf bloße Lippenbekenntnisse und dergleichen verzichte ich gerne. Meiner Meinung nach kann ein deutscher Politiker, der bedingungslos an Israels Seite steht, an der Zeremonie in Yad vaSchem teilnehmen.
Allerdings gleicht die Suche nach ihm einer Suche nach einer Stecknadel im Heuhaufen. Damit hätten wir wohl Anfang Januar anfangen müssen, vermute ich.