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11 Antworten
Antisemitische Propaganda getarnt als Festival. Kennen wir zur Genüge.
Man muss da nicht dabei sein, man muss es nicht gutheißen, was dort abgeht, man muss es als Unrecht benennen. Es ist Gott ein Dorn im Auge. Ein mehrtägiges Festival, wo Künstler „künstlerisch“ ihre antisemitische Ideologie auf einer Bühne umgeben von jubelnden Partygängern darbieten. Die Nordseezeitung buten und binnen warnt Juden davor das Festival zu besuchen. Mit Recht!
Schande! Befürchte der Rapper darf auftreten.
Kulturelle dürfen sie nicht mittlerweile alles in der BRD an Juden- Israelhass? Documenta, Berlinale. OT: Ich war in Ffm. vor der Festhalle als Roger Walters auftrat, ein Antisemit. Die Jüd. Gemeinde war auch zugegen. Seine Konzerte ausverkauft. Er ließ ein Schwein mit Davidstern als Ballon durch Halle fliegen.
Wie geschrieben, in der BRD “ darf man mittlerweile alles.“ Shalom
@Am Israel chai
Was es alles gibt, ein Schwein mit Davidstern als Ballon. Verächtlicher gegen die Juden geht es fast nicht mehr und alles ist erlaubt. Armes Deutschland!
Lieber Gruß Ella ✡️🙏
Grauenhaft. Es wirkt, als wäre der Antisemitismus längst „salonfähig“ geworden. Das erinnert mehr und mehr an die „kriminellen Verbrechen“ alter Zeiten. Es ist eine Schande, wenn sowas überhaupt in Betracht gezogen wird bzw. stattfinden kann.
Due „Judenhetze“ hauptsächlich durch Pälastinenser und Araber in unserem Land hat längst Früchte getragen und ist bedauerlicherweise wohl auch auf „fruchtbaren Boden“ in Deutschland gefallen.
Es ist eine unfaßbare Schande.
Es wirkt, als wurde die Kluft zwischen den Menschen auf der Pro- und Contraseite immer größer.
Es macht mich fassungslos, und ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht so recht, was ich denn wirksames dagegen tun kann…? Aber, mir ist klar, daß diese Haltung nicht ausreicht…
Die neue Regierung muss solche Auftritte dann verbieten, das passt nicht zur Staatsräson von Deutschland! An dieser will die neue Koalition festhalten.
Liebe Abigail, genau das hat die neue Regierung schon fest im Programm ,die Aussetzung und gegebenenfalls Streichung der Förderung fragwürdiger Organisationen, Projekte und Veranstaltungen ……….SHALOM
@K
Streichung der Förderung dieser Organisationen? Nein. Verbieten ist besser.
Dass jüdischen Menschen aus Sicherheitsgründen abgeraten werden muss, ein Konzert zu besuchen, ist ein Zeichen für eine katastrophale innere Sicherheitslage. Ich selbst war leider früher nie auf Pop-Konzerten, weil mir die Kartenpreise einfach zu hoch waren. Schon zu DM-Zeiten hat eine Karte für ein Michael-Jackson-Konzert auf dem Hockenheim-Ring ungefähr 85,00 DM gekostet. Eine Bekannte von meinen Eltern ist sehr oft auf Pop-Konzerte Ende der 1990er-Jahre und in den Anfangsjahren nach 2000 mit Bekannten gegangen. Wahrscheinlich waren die Pop-Konzerte damals noch sicher. Ich habe mit dieser Frau heute keinen Kontakt mehr.
„Dass jüdischen Menschen aus Sicherheitsgründen abgeraten werden muss, ein Konzert zu besuchen.“
Ja, das zeigt den traurigen Zustand einer Gesellschaft, die von wirren Ideen geprägt ist. Leider nicht nur in Deutschland.
Shalom,-Abigail@-Dies wird nicht geschehen! Jerusalem