Jerusalemer Gericht verurteilt Siedler

Von Israelnetz

Der israelische Siedler Mosche Scharvit muss dem Grundstück einer palästinensischen Familie in Beit Hassan bei Nablus fernbleiben. Das verfügte ein Gericht in Jerusalem am Donnerstag. Die Familie Abu Seif hatte Scharvit wegen Belästigung und Angriffen angezeigt. Er lebt im Außenposten Emek Tirza nahe der palästinensischen Ortschaft. Der Siedler darf sich dem Grundstück nun sechs Monate lang auf höchstens 30 Meter nähern. Wegen seines Verhaltens gegenüber Palästinensern hatten mehrere Länder Sanktionen gegen ihn verhängt. (eh)

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5 Antworten

  1. Wenn er sich diverser Übergriffe befleissigt hat, ist es nur recht und billig, ihn dafür zu verknacken. Was hat er denn auch dort zu suchen………nichts, gar nichts.
    Aber genau das ist, warum es dort immer und immer wieder zu diesen von G’TT verdammten
    Sauereien und Gegensauereien kommt .
    Wann hört dieser ultranationale und ultrareligiöse und aggressive Mist endlich mal auf ? Das ist schleichende Annexion, ganz gewiss kein Ruhmesblatt Israels, eher eine schmutzige Seite, so wie die des Schai, des Vorgängers des Mossad unter Beeri…SHALOM

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  2. Und wo sind die Aufschreie über Syrien wo jetzt tausende von Christen und Alawiten abgeschlachtet werden, Berge von Leichen und und,aber Europa schweigt!!!!! No Jews no new@ 🙁 aber Gott wird das letzte Wort haben. Shalom Israel.

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  3. Vergleichbare Rechtsprechung für bedrängte Juden fehlt in Gaza komplett.
    Im Gegenteil. Dort werden jüdische Geiseln gefoltert. Nicht mal Zugang zu rotem Kreuz wird den unrechtmäßig entführten Menschen gewährt.

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  4. Gewalt, egal von welcher Seite, gehört bestraft. In Israel funktioniert das. Vielleicht nicht immer optimal, aber im Großen und Ganzen schon. Wie in Rechtsstaaten halt. In Gaza oder den palästinensischen Autonomiegebieten eher weniger.

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