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Geisel Ohad Jahalomi beigesetzt

Von Israelnetz

Die ermordete Geisel Ohad Jahalomi ist am Mittwoch im Kibbuz Nir Os beigesetzt worden. Der damals 49-Jährige war aus seinem Haus entführt worden, als er versuchte, die Familie vor den Terroristen zu schützen. Auf Bitte der Angehörigen war die Zeremonie nicht öffentlich. Der Trauerzug begann in der zentralisraelischen Stadt Rischon LeZion. Hunderte säumten die Straßen. Die Prozession begleiteten 45 Fahrzeuge der Natur- und Parkbehörde, für die Jahalomi gearbeitet hatte. Sein damals zwölfjähriger Sohn Eitan wurde ebenfalls entführt und beim Deal im November 2023 von der Hamas freigelassen. (eh)

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8 Antworten

  1. Allen Beteuerungen von Trump oder vom neuen IDF-Chef Zamir „wir bringen alle Geiseln zurück“, stehe ich skeptisch gegenüber. Vielleicht kommen irgendwann alle zurück, aber ob sie dann noch leben? Israel braucht nicht eine Beerdigung nach der anderen, es braucht Leben und Heilung.
    Ich wünsche der Familie von Ohad Yahalomi Gottes Trost und Kraft, diesen grausamen und sinnlosen Tod zu verarbeiten. Möge Yahalomi Frieden finden in Gottes beschützenden Armen. ✝️

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    1. Lieber Alberto,
      wäre schön, wenn die Hamas sich selbst feuern würde 😉
      Dann hätte sie auch nichts mehr zu diktieren.
      Vielleicht ist das ja ein Blick in die Zukunft?
      Hoffnungsvolle Grüße

      0
  2. Ich kann das fast nicht mehr aushalten ! Wenn dann die Geiseln zu Tode gekommen sind durch Aushungern und Quälen durch die Gaza-Bestien, dann muss man wieder zusehen , wie die Lastwagen Nahrung für die Mörderbande ankarren?! Wird für die Verbrecher besser gesorgt als für die Entführten.? Wie lange soll das noch so weitergehen ?

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