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Trockenheit: 40 Prozent der durchschnittlichen Regenmenge

Von Israelnetz

Von Dezember bis Februar sind in Israel 40 Prozent der durchschnittlichen Regenmenge dieser Monate gefallen. Dies teilte der Meteorologische Dienst am Montag mit. In dem Zeitraum erhält Israel zwei Drittel der jährlichen Niederschlagsmenge. Der Januar war demnach ungewöhnlich sonnig. Im Februar gab es hingegen überdurchschnittlich viele Regentage. Und es war der kälteste Februar seit 2003. Einen ähnlich trockenen Winter erlebte der jüdische Staat zuletzt in der Saison 2013/14. Besonders betroffen ist der Golan. Dort ist es die trockenste Regenzeit seit Beginn der Aufzeichnungen 1968. (eh)

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6 Antworten

  1. Trockenste Regenzeit seit Beginn der Aufzeichnungen. Und davor? Hat das mit dem Klimawandel zu tun? Nein. Israel daran schuld? Immer…

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    1. Woher wissen Sie, dass das nicht mit dem Klimawandel zu tun hat? Sind Sie vom Fach oder haben Sie beim Meteorologischen Dienst nachgefragt?

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  2. Den Klimawandel verursacht die Sonne. Gott macht auf sich aufmerksam. Wer ihn nicht beachtet und betet,
    muss leiden. CO2 hat damit nichts zu tun.

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    1. @Johannes Reinders
      Also kann der Mensch munter weiter CO2 ausstoßen mit Autos und so. Und die Meere verschmutzen. Regenwälder roden? Das ist also legitim? Ich denke,Gott möchte etwas ganz anderes sagen nämlich: seht, was ihr anrichtet! Aber ihr wollt nicht hören. Also erfüllt ihr selbst die Prophezeihungen. So unschuldig sind wir Menschen nämlich nicht.

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