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Kinder Ariel und Kfir ermordet, Mutter nicht an Israel übergeben

Rechtsmediziner identifizieren die ermordeten Jungen Ariel und Kfir Bibas. Die DNA der von der Hamas übergebenen Frauenleiche passt hingegen zu keiner Geisel.
Von Israelnetz

TEL AVIV (inn) – Die beiden jüngsten Geiseln Ariel und Kfir Bibas sind im Gazastreifen von Terroristen ermordet worden. Das teilte das israelische Institut für Rechtsmedizin „Abu Kabir“ in Tel Aviv nach der Untersuchung der beiden Leichen Donnerstagnacht mit. Hingegen handele es sich bei der ebenfalls von der Hamas an Israel übergebenen Frauenleiche nicht um die Mutter Schiri Bibas.

Zu Ariel und Kfir erklärte die Armee: „Wir können mit Sicherheit sagen, dass sie auf brutale Weise ermordet wurden. Diese Tatsache wird durch Geheimdienstinformationen unterstützt.“ Die extremistische Salafistengruppe „Dschund al-Scham“ habe die Familie festgehalten. „Ihre Ermordung ereignete sich im November 2023.“ Zu dem Zeitpunkt war Ariel vier Jahre und Kfir zehn Monate alt. Am Nachmittag gab die Armee bekannt, dass die Kinder mit bloßen Händen ermordet worden seien.

Weiter hieß es: „Der Leichnam der Frau wurde viele Male untersucht, mit mehreren Gegenproben. Sie passt zu keiner DNA von irgendeiner Geisel.“ Die Forderung an die Hamas sei klar: „Gebt Schiri Bibas heraus.“ Der Vater der Familie, Jarden Bibas, war am 1. Februar im Rahmen des Deals mit der Terrorgruppe freigelassen worden. Die Hamas behauptete, Schiri und die kleinen Söhne seien im November 2023 bei einem israelischen Luftangriff getötet worden.

Bereits am Donnerstagnachmittag hatten die Rechtsmediziner den vierten von der Hamas übergebenen Leichnam identifiziert: Es handelt sich, wie vereinbart, um den Friedensaktivisten Oded Lifschiz. Er wurde mit 83 Jahren vom Palästinensischen Islamischen Dschihad ermordet. Seine Familie reagierte mit Erleichterung auf die Nachricht, dass sich der Leichnam in Israel befindet: „Nun können wir trauern.“

Netanjahu: „Unvorstellbarer Zynismus“

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu (Likud) verurteilte am Freitag das Verhalten der Hamas. Die Terrorgruppe agiere mit „unvorstellbarem Zynismus“, da sie nicht Schiri Bibas mit ihren Söhnen zurückgegeben habe. „Stattdessen haben sie die Leiche einer Frau aus Gaza in den Sarg gelegt.“ Er werde entschieden handeln, um Schiri Bibas heimzuholen – „mit all unseren Geiseln, den lebenden und den gefallenen“, sagte er in einer Videoansprache.

Netanjahu ergänzte: „Die heilige Erinnerung an Oded Lifschiz und an Ariel und Kfir Bibas wird immer im Herzen der Nation eingeschlossen sein. Möge Gott ihr Blut rächen.“

Israels Botschafter bei den Vereinten Nationen, Danny Danon, sagte: „Die Hamas hat nicht nur Ariel und Kfir Bibas kaltblütig ermordet – ein vierjähriges Kind und ein zehn Monate altes Baby. Sie verstößt auch nach ihrem Tod noch weiter gegen jeden moralischen Grundsatz. Es gibt keine Worte, um solchen Horror zu beschreiben.“

Staatstrauer in Argentinien

In Argentinien rief Präsident Javier Milei (Partido Libertario) im Gedenken an Ariel und Kfir eine zweitägige Staatstrauer aus. Die beiden hatten neben der israelischen auch die deutsche und die argentinische Staatsbürgerschaft. „Es ist ungeheuerlich, dass solche Taten in diesem Jahrhundert geschehen, und dass ihre Tode aus einer einzigen Motivation herrühren: weil sie jüdisch sind“, erklärte Milei.

Der Familie bekundete er sein Beileid. Dabei hob er Jarden Bibas hervor, „der, nachdem er die Qual der 484 Tage langen Geiselhaft erduldete, nun dem schlimmsten Alptraum entgegenblickt“. Die Hauptstadt Buenos Aires projizierte ein Bild der Familie Bibas auf ihr Wahrzeichen, den 67,5 Meter hohen Obelisco.

Freigelassener Erzterrorist bei Zeremonie auf Ehrenplatz

Die Hamas hatte die vier Särge am Donnerstagmorgen in Chan Junis an das Rote Kreuz übergeben. Unter den Zuschauern der Zeremonie mit Volksfeststimmung waren auch Kinder.

In der ersten Reihe saß der frühere Kommandeur des militärischen Hamas-Flügels Mohammed Abu Warda, berichtet die Onlinezeitung „Times of Israel“. Er war am 8. Februar mit anderen Terroristen im Austausch gegen Geiseln aus der israelischen Haft entlassen worden.

Abu Warda war federführend an der Planung von Terroranschlägen beteiligt, die insgesamt 45 Todesopfer forderten. Dazu gehört ein Bombenattentat auf einen Jerusalemer Bus im Jahr 1996 mit 24 Toten. Wegen seiner Vergehen wurde er zu einer 48-fachen lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Davon hat er bis zu seiner Freilassung 23 Jahre abgesessen.

Der Terrorist sollte nach Ägypten ausgewiesen werden. Doch nun war er offenbar Ehrengast bei der Zeremonie im Gazastreifen. Im Gespräch mit einem „Reporter“ sagte er, der „Widerstand“ werde andauern, bis Jerusalem und „all unser Land befreit ist“. Der israelischen Rundfunkanstalt „Kan“ zufolge hat Ägypten Abu Warda und 19 anderen freigelassenen Palästinensern die Einreise verweigert.

Militärrabbiner betet Psalm 83

Nach dem Empfang der vier Särge hielt die Armee eine kleine Zeremonie ab. Der Oberrabbiner des israelischen Militärs, Ejal Krim, betete Psalm 83. Er gilt als nationales Klagelied über eine Invasion von Nachbarn. An Gedenktagen für die Schoa und die Gefallenen gehört er zur Liturgie. (eh)

Psalm 83 (nach Luther)

1 Ein Psalmlied Asafs. 2 Gott, schweige doch nicht! Gott, bleib nicht so still und ruhig! 3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt. 4 Sie machen listige Anschläge wider dein Volk und halten Rat wider die, die bei dir sich bergen. 5 »Wohlan!«, sprechen sie. »Lasst uns sie ausrotten, / dass sie kein Volk mehr seien und des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!« 6 Ja, sie haben einmütig beraten und haben einen Bund wider dich gemacht: 7 die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter, 8 Gebal, Ammon und Amalek, die Philister mit denen von Tyrus; 9 auch Assur hat sich zu ihnen geschlagen, sie helfen den Söhnen Lot. Sela. 10 Mach’s mit ihnen wie mit Midian, wie mit Sisera, mit Jabin am Bach Kischon, 11 die vertilgt wurden bei En-Dor und wurden zu Mist auf dem Acker. 12 Mache ihre Fürsten wie Oreb und Seeb, alle ihre Edlen wie Sebach und Zalmunna, 13 die auch einmal sagten: Wir wollen Gottes Auen einnehmen. 14 Mein Gott, mache sie wie verwehende Blätter, wie Spreu vor dem Winde. 15 Wie ein Feuer den Wald verbrennt und wie eine Flamme die Berge versengt, 16 so verfolge sie mit deinem Sturm und erschrecke sie mit deinem Ungewitter. 17 Bedecke ihr Angesicht mit Schande, dass sie, HERR, nach deinem Namen fragen müssen. 18 Schämen sollen sie sich und erschrecken für immer und zuschanden werden und umkommen. 19 So werden sie erkennen, / dass du allein der Höchste bist über die ganze Erde, HERR ist dein Name. 

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26 Antworten

  1. Meine Befürchtung: Die Leiche der Mutter weist möglicherweise Spuren von Misshandlungen auf, die selbst aus Sicht der Hamas das eigene Ansehen beschädigen würden.
    Vielleicht lebt sie aber und kann noch gerettet werden. Diese Hoffnung bleibt. Die palästinensische Bevölkerung bejubelt auch die Morde an den Kleinkindern. Kein Bedauern weit und breit, auch nicht in Deutschland und anderswo. Das ist wichtig bei der Beurteilung einer vielleicht bevorstehenden Räumung des Gazastreifens. Soll Israel robust vorgehen, oder möglichst mild. Solche Fragen beantworten die Palästinenser nun selbst.

    26
  2. Van Aken, Linker Politiker, setzte Post ab, Netanjahu hätte Bibas Familie getötet, eben auf WELT. Der Deutsche Hamas Sympatisant macht fassungslos. DIE MUTTER SHIRI… wo ist sie?
    Was für ein psych. Horror für den freigelassenen Vater und Ehemann. Was für ein Schmerz für alle Juden. Tut mir sehr leid ich kann nichts mehr schreiben. Nur noch beten.

    32
    1. Ja, das sind alles die Feinde Gottes, ein 10er Bündnis. Sie wollen eine weitere Schoa, Gottes-Hasser ! In 1.Samuel 17/45 schreit es der mutige David Goliath entgegen: Ich komme zu dir im Namen Gottes, den du verhöhnt hast ! Sie werden alle umkommen !

      21
  3. Die Rache GOTTES für diesen abgrundtiefen Hass der Schlächter Gazas und ihrer Anhänger wird gerecht und grausam sein.

    Nur diese Gewissheit kann trösten, man verliert sonst den Verstand ob der Geschehnisse.

    One 🖤

    21
  4. Es ist kaum noch möglich, das alles zu fassen, geschweige denn zu kommentieren. Gestern musste ich in einem Gottesdienst fröhliche Lieder anstimmen und begleiten. Davor habe ich das Unbegreifliche kurz referiert und den Psalm 23 (mit-)gebetet. Wir Christen beten oft das „Kyrie Eleison!“, „Herr, erbarme dich!“

    8
  5. Präsident Javier Milei ruft im Gedenken an Ariel und Kfir eine zweitägige Staatstrauer aus. Brasiliens Präsident Lula, der Judenhasser, freut sich.

    14
  6. Doch großes Bedauern und große Trauer auch in Deutschland. Ich bin Christin und trauere mit Israel. Mich tröstet es jetzt nur noch, dass die beiden Kleinen bei ihrem himmlischen Vater sind und bei Jesus seinem Sohn. Schiri, da beten wir weiter. Und auch für die gebrochenen Herzen, für die Regierung, für die Soldaten, einfach für alle im Heiligen Land. Vor allem, dass die Mörderbande Hamas ihre Macht verliert. Sie haben so viel Leid auch über ihre eigenen Leute gebracht.

    31
  7. Es ist unfassbar mit welch widerlichen Spielchen die Hamas agiert. Da haben sie Jarden über Monate gequält und über seine Frau und den Kindern mit ihm geredet und dann das. Weiterquälen, so was kann eigentlich nur einem kranken Hirn wie Sinwar entspringen.

    Wird Abu Warda der nächste große Führer der Hamas? Ägypten hat zusagt Entlassene aufzunehmen. Mit welchem Grund ist die Aufnahme dieses Mörders verweigert worden? Sie wussten, dass es keine Handtaschenräuber sein werden, sie sie aufnehmen müssen.

    27
  8. Ich zitiere nur alle ein oder zwei Jahrzehnte die blöde Zeitung mit den 4 grossen Buchstaben.

    „Ein Wut-Zwischenruf von Peter Tiede.
    :
    Kfir, Ariel, Shiri – unsere Politik ist eine Schande.“ ist der ggw. Online-Aufmacher (16.11 Uhr).

    Die weltweit beliebte Expertin für feministische Aussenpolitik, hat, wenn ich es recht sehe, noch nicht die Kraft gefunden, alle Beteiligten entschlossen zu sofortigen Frieden aufzufordern. Dafür diesem Dobrindt heute Vormittag Frauenfeindlichkeit vorgeworfen und vor den drohenden Einmarsch der Russen in Brandenburg gewarnt. Immer am Puls der Zeit… .

    11
  9. @Redaktion: Danke für diesen Artikel, insbesondere auch für den Psalm 83 nach Luther. Als bekennender U-Boot-Christ und Protestant kann ich ehrlich sagen, trotz Taufe, Kindergottesdienst, Religionsunterricht und Konfirmation kannte ich diesen Psalm bislang ich noch nicht…
    Steht nicht auch irgendwo, das Gaza zu Salz werden soll? Ich sage nur: Wenn es dazu kommen sollte, das alle Geiseln zurück sind, dann sollten ALLE Tunnel in Gaza geflutet werden.

    11
    1. Christian, es ist der letzte der 10 Asaph Psalmen (PS.73 bis 83) und ich empfehle Ihnen auch Zephania 2 : Gaza wird leergeräumt werden. Es werden viele Tiere da weiden, nur noch einige Grossgrundbesitzer und Hirten, welche die Tiere betreuen. Gott spricht über Gaza : Ich will dich so zugrunde richten, dass niemand mehr da wohnen wird. Auch Hesekiel spricht davon, und Amos. Ja, die Feinde des allmächtigen Gottes und seines Volkes Israels werden ausgelöscht.

      9
      1. So ist es, möge der Streifen enden wie Sodom und Gomorrha mit allen, die dem Terror und seinen Grausamkeiten frönen.
        Und wer da in Trauer darauf schaut, möge zu Salz erstarren,wie ein Troll im Licht der Sonne zu Stein erstarrt ……………..SHALOM

        0
  10. Liebe Sarah, aber diese Zeitung ist pro Israel. Das muss man anerkennen. Meine Sorge ist, dass wir die jetzige Aussenministerin nicht loswerden. So wird der Unsinn weiterhin verbreitet ! Liebe Grüsse

    9
    1. Liebe Marita, das ist das Vermächtnis von Axel Springer, der vier, später fünf Grundsätze seines Verlages aufstellte (zitiert aus Wikipedia):

      -Das unbedingte Eintreten für die friedliche Wiederherstellung der Deutschen Einheit in Freiheit.
      -Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes.
      -Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.[20]
      -Die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus.
      -Die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.

      Und an Ziff.2 hält sich auch das blöde Blatt eisern, was ich bspw. von Zürcher NZZ oder Frankfurter FAZ nicht immer behaupten kann.

      Annalena B.? Egal, wer die nä. Bundesregierung bildet, die Grünen werden nicht der stärkste Koalitionspartner. Wobei der sich des zum Pluspunkte machen geeignete Auswärtige Amt sicher bemächtigt.

      LG aus Wien, eile jetzt zu eher religionsfreier, sehr lauter Musik britischer Herkunft.

      5
  11. Danke, gescheite Frau. Das ist ja erfreulich. Axel Springers Vermächtnis hat gute Früchte getragen. Ich wünsche Ihnen einen genussreichen Abend im schönen Wien. Bleiben Sie behütet, wo immer Sie sind. Liebe Grüsse

    3
  12. @Sarah C.
    Axel Springer, der beste Verleger von allen. Wir vermissen ihn.
    Berlin: Ecke Rudi-Dutschke/Axel-Springer-Straße, eine Schande!

    2
  13. Angemessene, sachliche Worte fallen mir hier nicht mehr ein.
    Alles was mir bezüglich dieser unerträglichen Schandtaten einfällt, wäre so unsachlich, dass mein Kommentar hier nicht veröffentlicht werden würde.
    Die Hamas und ihre Schergen sind Misanthropen, Bestien, Monster.
    Das Alles darf nicht ungesühnt bleiben! Und wenn ich mir die feiernden Palästinenser bei dieser Propaganda-Show ansehe, fürchte ich, dass es nicht viele Unschuldige in Gaza gibt.
    Die Kinder ja. Kinder sind immer unschuldig. Sie werden leider auch wieder zu Hass und Unmenschlichkeit erzogen.
    Es gibt keine Lösung des Konflikts, so lange die Hamas dort ihr Unwesen treibt. Die Hamas muss vernichtet bzw. komplett entwaffnet und entmachtet werden.
    Und die Bevölkerung von Gaza – wie damals die Deutschen – sozusagen „enthamafiziert“ werden. Das wird ein sehr langer Weg…
    Mögen alle Geiseln, die sich noch in der Hölle von Gaza befinden schnell nachhause kommen! Auch die Toten.
    Ich hoffe, die Welt wird endlich wach und stellt sich an die Seite Israels!
    G‘tt schütze Israel!

    6
  14. Die Familie Bibas hatte auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Leider nicht eine Reaktion, weder von der Außenministerin noch vom NOCH amtierenden Bundeskanzler. Sie sollten sich schämen!
    Milei möchte ich für sein Vehalten loben: Staatstrauer! Das wäre auch in Deutschland angebracht.

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    1. @maria
      Ach, die noch Außenministerin wird weiter Geld für Unwahr, äh UNWRA, linke jüdische NGOs und palästinensische NGOs zur Verfügung stellen und Israel, besonders BN auf die Finger schauen und ihre Stimme erheben, wenn er in ihren Augen falsch handelt. Weil man Freunde nicht nur kritisieren darf, es sogar muss! wenn sie Fehler machen *ironieoff*

      2
  15. Angeblich wurden die sterblichen Überreste von Shiri Bibas jetzt (Meldung ca. 21.00 Uhr mez) an das IRK übergeben.
    Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es stimmt.

    One 🖤

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    1. @One
      Ja,es stimmt.😭😭 Aber jetzt hat man endlich Gewissheit. Auch wenn es furchtbar ist. Ich hoffe nur,der Papa kann alles irgendwie mit Hilfe verarbeiten. Ich hätte keine Lust mehr am Leben zu bleiben. Ganz ehrlich. Selbst als Geisel gehalten zu werden,dann frei und hoffen ,daß die Familie vielleicht auch noch lebt und frei kommt. Und dann diese Nachricht. Ich bete für ihn.
      Liebe Grüße
      Manu

      1
  16. Es sind ja nur Juden. Lieber nach 5 Jahren einen psychisch gestörten Deutschen durch Grüßonkel Gedenken machen, als den Terror benennen…

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