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Vater von Geisel appelliert an IStGH-Präsidenten

Von Israelnetz

Jehuda Cohen hat am Dienstag den Präsidenten des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, in Den Haag getroffen. Cohen ist der Vater des 20-jährigen Nimrod, der seit dem 7. Oktober 2023 als Geisel im Gazastreifen festgehalten wird. Laut israelischer Medienberichte bat er Khan, mit der israelischen Regierung zusammenzuarbeiten, um ein baldiges Ende des Krieges in Gaza zu erreichen und sicherzustellen, dass die Waffenruhe nicht gebrochen werde, bevor alle Geiseln freigelassen sind. Als Druckmittel solle Khan den im November gegen Netanjahu erlassenen Haftbefehl nutzen. (mh)

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3 Antworten

  1. Jehuda Cohen trifft den Präsidenten des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, in Den Haag. Wozu?

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  2. Ich möchte es Herrn Cohen sehr wünschen für seinen Sohn Nimrod. Allerdings, der Name Karim Khan ist eine falsche Stütze.

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  3. Und was ist, wenn die Hamas den Waffenstillstand bricht? Ach so, kommt ja nicht vor, die Hamas ist ja dazu nicht fähig. Die ist ja über jeden Verdacht diesbezüglich erhaben. Und welches Druckmittel gibt es denn gegen die Hamas? Wo sind denn hier die Haftbefehle? Bei Juden kann Khan einen solchen beantragen. Bei Islamisten kriecht er in den Hintern.

    Was ist das für ein Vater? Hat er sich mal gefragt, wie es den Vätern der gefallenen Soldaten geht?
    Hier geht es um eines: Bibi muss weg. Aber die Geiseln sind bei der Hamas und nicht bei Netanjahu.

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