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Oberrabbiner kritisiert päpstliche Haltung zu Israel

Von Israelnetz

Der Oberrabbiner von Rom, Riccardo Di Segni, hat bei einer Veranstaltung zum katholisch- jüdischen Dialog Papst Franziskus kritisiert. Hintergrund waren Aussagen des Papstes, die das israelische Vorgehen im Gazastreifen kritisierten. Di Segni sagte am Donnerstag, Franziskus könne die Welt nicht in Kinder und Stiefkinder unterteilen, sondern müsse das Leiden aller gleichermaßen beleuchten. Der Papst habe andere Konflikte wie zum Beispiel im Jemen und Syrien nicht so stark beleuchtet. (nnb)

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8 Antworten

  1. Riccardo Di Segni hat Recht und unser Papst blamiert sich und strotzt von Naivität.

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    1. Alberto, bei Franziskus und dessen Äußerungen
      ist jeglicher Kommentar überflüssig. Der blickt nicht. Sowas nennt sich Stellvertreter auf Erden. Der sollte mal lesen, wer seine älteren Geschwister sind. VG. Shalom

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      1. Meine Rede. Ich hoffe immer noch, daß der Heilige Geist in Rom vorbeischaut. Irgend jemand muss Franziskus Nostra aetate auf den Nachttisch legen.

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      2. JA, er ist ein armer, verblendeter Mann. Niemand kann Gott auf Erden vertreten. Das ist immer zum Scheitern erurteilt. Nur der Heilige Geist vertritt uns beim Vater, und er reinigt auch unsere Gebete.

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  2. Interessant,als die Römer den Juden kreuzigten,soll Juden daran schuldig sein.Worauf man den Römern hinten reinkroch und zu schluss der Oberhaupt (Anhänger Jesus)nach Rom zu den Römern zog. Wass jetzt , wird der Paps nach seiner Liebeserklärungen nach Teheran umziehen??????

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  3. Der Papst weiß anscheinend immer noch nicht, daß UNSER HEIL von den JUDEN kommt…..und wie es in
    Sacharia steht :….. wer SEIN VOLK antastet der tastet GOTTES AUGAPFEL an…..
    Aber, wie es heißt : GOTTES Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein.

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  4. Es gibt einen Witz, endet damit, dass der Heilige Geist von Gott in den Vatikan geschickt wird. Der Heilige Geist nimmt den Auftrag mit den Worten an: Gerne, da war ich noch nie.

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