Suche
Close this search box.

Armee bringt Leichnam von Oron Schaul nach Israel

Von Israelnetz

In einer Geheimoperation hat die Armee mithilfe des Inlandsgeheimdienst Schabak den Leichnam des Soldaten Oron Schaul aus dem Gazastreifen geholt. Das teilte das Militär am Sonntagmorgen mit. Schaul war bei der Militäroperation „Starker Fels“ im Jahr 2014 gefallen; die Terror-Organisation Hamas entführte den Leichnam. Bislang hatten sich Militär und Regierung erfolglos um eine Rückführung der sterblichen Überreste bemüht. Die Hamas hält weiterhin den Leichnam von Hadar Goldin in ihrer Gewalt, der ebenfalls bei der Militäroperation 2014 gefallen war. (df)

Schreiben Sie einen Kommentar

6 Antworten

  1. Die Hamas agiert und Israel reagiert. Die Hamas agiert und feiert ihren Sieg in allen Hauptstädten Westeuropas und die Regierungen schauen zu.

    7
  2. In Europa hat man weitgehend noch nicht bemerkt, dass die Hamas eben eine Verbrecherorganisation ist, die ausgeschaltet werden muss. Wir hantieren mit : Verständnis haben, Menschenrechte, tolerant sein, Humanismus usw. Alles Begriffe, die im arab. Sprachgebrauch nicht existieren und wir sollten langsam begreifen, dass im arab. Raum des Nahen Ostens nicht die gleiche Denkweise herrscht wie bei uns. Solange das bei uns nicht im Kopf bleibt – riskieren wir immer auf der Verliererseite zustehen – wie jetzt mit dem Beginn der Waffenruhe !

    10
  3. Hamas, ein psychopathischer Mörderhaufen,sie treiben ihr Schindluder sogar noch um Leichen. Was für eine kranke Brut……
    Haben die überhaupt noch lebende Geiseln oder treiben sie nur noch perverse Spiele mit den Ängsten der Angehörigen ?……..SHALOM

    10
  4. Ein Toter weniger mit dem die Hamas nicht mehr schachern kann.

    Das perfide Spiel der Hamas mit der Geiselliste war ja zu erwarten.

    8
  5. Es ist ja schon Horror, dass Hamas mit lebenden Geiseln Tauschgeschäfte macht. Aber warum Erpressung mit Toten? Das ist so widerlich und eine Schande! Diese Terroristen müssen vernichtet werden bis zum letzten Mann. Oron Schaul musste mittels Forensik „erkenntlich“ gemacht werden, seine Seele ist schon lange bei Gott. Möge er und die Familie nun Ruhe und Frieden finden. Für Israel bedeutet es 100 Terroristen weniger aus dem Gefängnis zu entlassen. Ich bete für die Freilassung der ersten 3 Geiseln heute. Und ich mache mir Sorgen, ob Familie Bibas noch am Leben ist. Shalom! 🇮🇱🎗🙏

    11
  6. Die verwerfliche Gesinnung der Hamas und ihrer Sympathisanten schreckt tatsächlich vor der Demonstration selbst der tiefsten Untiefe menschlicher Moral nicht zurück, wie dieses Beispiel der menschlichen Verkommenheit mal wieder zeigt. Selbst mit Leichen, den leblosen Überresten brutalst Ermordeter, noch zu schachern und zu erpressen, wie kann man das noch toppen!? Es gibt kein Wort, das diese Verwerflichkeit auch nur annähernd zum Ausdruck bringen könnte.
    Heute wurde ein Interview mit der Mutter einer der Geiseln, die heute, so Gott will, frei kommen soll, Meirav Gonen, aus dem Januar 2024 auf „Welt“ ausgestrahlt. Was für eine tapfere, bewundernswerte Frau! Was wird sie aktuell fühlen und wie wird es allen anderen Geiselangehörigen gehen?
    Im Gegensatz zu ZDF und ARD berichtet „Welt“ tatsächlich empathisch mit den Geiseln und ihrem Leid verbunden.
    Es werden Fotos von Doron Steinbrecher in der Zeit vor ihrer Entführung und während der Geiselhaft gezeigt. Der Vergleich ist erschütternd – und wird wahrscheinlich deshalb nicht auch in ähnlicher Weise dem Zuschauer der öffentlich-rechtlichen Sender zugänglich gemacht. Es könnte wohl ansonsten zu nicht gewollten überschießenden Emotionen der Anteilnahme und gar Solidarität mit den Geiseln und, im Umkehrschluss, Abscheu gegenüber der geiselnehmenden Hamas und Abkehr von dem ihnen von so vielen entgegengebrachten Verständnis bezüglich ihres „Freiheits-Kampfes“ kommen!?

    5

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen