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Damaskus: Jüdin im Alter von 92 Jahren gestorben

Von Israelnetz

Die Jüdin Hadia Sitta ist mit 92 Jahren in der syrischen Hauptstadt Damaskus gestorben. Sie hinterlässt keine Nachkommen. Damit leben noch acht Juden in Syrien, teilte das dortige Oberrabbinat am Sonntag mit. Es kondolierte der Schwester Rosa Sitta und anderen Verwandten. Syrische Juden in Israel und in aller Welt wurden aufgerufen, das Andenken der Verstorbenen zu ehren und Psalmen zu beten. (eh)

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5 Antworten

  1. Nur noch acht von einstmals zehntausenden, das ist traurig, sehr traurig und jämmerlich. Aber wer weiß, es steht ein Wechsel bevor und was daraus entstehen mag, wer kann es sagen?
    Ich hoffe auf die beste aller Möglichkeiten, den Frieden zwischen Syrien und Israel…..SHALOM

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    1. Für die Islamistenhorden, die sich in Syrien mit Hilfe der Türkei an die Macht putschen, sind nur tote Juden gute Juden. Und die Türkei würde gleich nach Israel weitermarschieren, wenn sie nicht Angst vor einer westlichen Reaktion hätten.

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  2. Syrien, Irak, Iran, Tunesien, Algerien, Marokko : in all diesen Ländern, und in einigen anderen arabischen/moslemischen Ländern gab es starke jüdische Gemeinden, von denen heute kaum noch etwas übrig ist. Kein Thema für UNO, AI, Internationaler Gerichtshof, Funk-und Fernsehen, Zeitungen, Talk-Shows. Liegt vielleicht daran, dass die vertriebenen Juden weder Flugzeuge entführt noch Attentate verübt haben.

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