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41 Antworten
Tom Cotton🙈🙈🙈
Ich kann mich nur noch wundern, wer hier alles zur Rechtfertigung der Besatzung ins Feld geführt wird.
Dieser Rassist ,nannte die Sklaverei in den USA „das notwendige Übel, auf dem die Union aufgebaut wurde“ In der New York Times sprach er sich , anlässlich der Ausschreitungen zum Tod von George Floyd für den Einsatz von Luftlandetruppen auf Amerikanischen Boden aus.
…ein Land, dass einem gehört, ist nicht vom gleichen besetzbar. Und, bitte nochmal „nachsitzen“ in Geschichte und Erdkunde, dringend nachholbedarf.
@ Matthias Radke
„ein Land, dass einem gehört, ist nicht vom gleichen besetzbar“???
Wer hier „Nachsitzen “ sollte , und einen immensen „Nachholbedarf“ nicht nur in Geschichte and Geographie hat, steht für mich aber völlig außer Frage!
Von dem nachfolgenden haben Sie noch nichts gehört, oder wie muss ich mir Ihren Nonsense erklären?
Die Resolution 2334 des UN-Sicherheitsrateswurde am 23. Dezember 2016 auf der 7853. Sitzung des UN-Sicherheitsrates mit 14 Stimmen ohne Gegenstimme angenommen, mit einer Enthaltung (Vereinigte Staaten). Der Sicherheitsrat bekräftigt darin, dass Israels Siedlungen keine rechtliche Gültigkeit besitzen und eine flagrante Verletzung des Völkerrechtsdarstellen.
Zunächst wird die Gültigkeit der vorhergehenden Resolutionen 242 (1967), 338 (1973), 446 (1979), 452 (1979), 465 (1980), 476 (1980), 478 (1980), 1397 (2002), 1515 (2003) und 1850 (2008) zu diesem Thema bekräftigt. Besonders hervorgehoben wird die Resolution 1515 (2003) mit dem Fahrplan des Nahost-Quartetts, wonach Israel verpflichtet ist, jegliche Siedlungstätigkeit, einschließlich des „natürlichen Wachstums“, einzufrieren und alle seit März 2001 errichteten Siedlungsaußenposten abzubauen. Abermals wird verlangt, dass Israel alle Siedlungstätigkeiten in dem besetzten palästinensischen Gebiet, einschließlich Ost-Jerusalems, sofort vollständig einstellt.
Noch ein Wort zum Schluss , Sie sollten Ihr Oberlehrerhaftes Gebaren ablegen, vor allem wenn Sie nicht wissen wer am anderen Ende der Datenleitung ist, sonst könnte der Schuss nach hinten losgehen!
@ Hajo
Nachdem Du dem „ Oberlehrer‘“ und nicht nur ihm, „ Nachhilfe“ im Völkerrecht gegeben hast, ist der Schuss jetzt schon nach hinten losgegangen, und zwar ganz gewaltig.:-))
@ Christin
Addendun
Bevor du mir jetzt mit irgendwelchem Unsinn antwortest
Amos Oz, schon mal von ihm gehört? schrieb folgendes
„Es ist dieser Triumph, der sich in Israels Gedächtnis eingebrannt hat. Es ist dieser Krieg, der das Land bis heute prägt wie kein zweites Ereignis in seiner Geschichte.
Doch die Folgen von 1967 sind es, die Israels Gegenwart bestimmen – und über seine Zukunft entscheiden. Denn damals wurde Israel zur Besatzungsmacht über eine Million Palästinenser, herrschte über ihren Alltag, ihre Lebensperspektive. Der unter Blut und Tränen geborene, umstrittene jüdische Staat war noch keine 20 Jahre alt, da unterwarf er ein anderes Volk seiner Kontrolle.“
Kann mich nur anschließen, Ihre Majestät Hajo ! Unerhört und respektlos, wie Sie hier Menschen behandeln ! Haben Sie keine Bibelkenntnis ? Einer achte den Anderen höher als sich selbst ? Wer spielt sich denn hier als Oberlehrer auf ? Das ist echt unterste Schublade.
@ Christin
Du schreibst hier allen Ernstes von Unredlichkeit ???
Die Besatzung, und die sich daraus ergebenden Probleme, sind das Resultat des 6 Tage Krieges von 1967, der ohne reale Bedrohung von Israel vom Zaun gebrochen wurde.
Selbst der israelische Premierminister Menachem Begin erklärte am 8. August 1982 vor dem National Defense College unmissverständlich, der Krieg wurde ohne realer Bedrohung begonnen: „Im Juni 1967 hatten wir wieder eine Alternative. Die Konzentration der ägyptischen Armee im Sinai beweist nicht, dass Nasser uns wirklich angreifen wollte. Wir müssen ehrlich zu uns sein. Wir griffen sie an … Die Regierung der nationalen Einheit hat einstimmig beschlossen: Wir werden die Initiative ergreifen und den Feind angreifen, zurückdrängen und damit die Sicherheit von Israel und die Zukunft der Nation gewährleisten. Wir taten dies nicht, weil wir keine Alternative gehabt hätten. (!) Wir hätten weiter abwarten können, wir hätten die Armee nach Hause schicken können. Wer weiß, ob ein Angriff gegen uns erfolgt wäre? Es gibt keinen Beweis dafür. Es gibt mehrere Argumente für das Gegenteil.“
Jitzchak Rabin Rabin hat sich 1968 gleichlautend geäußert
Da dieses Zitat in den Kommentaren schon einmal gebracht wurde: Begin kritisierte in dieser Rede nicht den Umstand, dass Israel die militärische Initiative übernommen und unnötig einen Krieg vom Zaun gebrochen habe. Im Gegenteil: Es war in seiner Sicht zwar ein „Krieg der Wahl“ und nicht der „Notwendigkeit“, aber „es gibt keinen moralischen Imperativ, dass eine Nation nur dann kämpfen muss oder darf, wenn sie mit dem Rücken zur Wand steht“. Begin rechtfertigte damit den damaligen Libanonkrieg, der auch nicht „notwendig“ war, aber der Sicherheit der israelischen Bürger dienen sollte.
@hajo
Du meine Güte! Haben Sie das alles im Kopf? Sie sind ja ein wandelndes Lexikon🙉👍 Na dann weiß ich ja bescheid, wenn ich mal was wissen möchte,an wen ich mich wenden kann! Ich finde das toll. 😃📚
die Geschichte fängt aber mit Resolution 181 an. Das war die Resolution, die die Teilung des Gebietes in einen jüd. und einen arab. Staat vorsah. Und alles andre, was dann passierte ist das Ergebnis auf die Verweigerung der arab. Seite ihren Staat zu gründen. Wer diese Resolution verschweigt handelt unredlich.
@ Manu
Im Grunde ist es ganz einfach.
Sie müssen nur ein paar Stichworte von dem Unsinn, den einige hier schreiben, zum Beispiel bei Google eingeben, und schon gelangen Sie an die Fakten.
Was ich hier geschrieben habe, stammt übrigens von der Website der Vereinten Nationen.
@ Hajo
Jetzt haben Sie auch noch die Redaktion gegen sich aufgebracht.
Ich kann jeden Ihrer Kommentare hier unterschreiben!
Weiter so!
@ Israelnetz
Wo hat Begin in der von mir zitierten Ansprache irgendwas kritisiert?
Er hat unumwunden zugegeben, dass der Krieg 1967 OHNE REALE BEDROHUNG begonnen wurde, Sie kennen den Unterschied zwischen einem Präventivkrieg und einem Angriffskrieg?
Und diese Kriege dienen natürlich nur der Sicherheit der Israelischen Bürger, was natürlich auch auf den Golan der 1967 annektiert wurde zutrifft?
Der Kriegsheld Moshe Dayan ließ die Behauptungen über den strategischen Wert der Golanhöhen unberücksichtigt und erklärte einem Reporter einmal, dass Israel die Hochebene nur deshalb von Syrien abgenommen habe, weil die Israelis sie als Ackerland nutzen wollten.
Dayan bezeichnete seine Entscheidungen aus dem Jahr 1967, die Golanhöhen einzunehmen und den Juden die Rückkehr nach Hebron zu gestatten, als seine beiden größten Fehler als Verteidigungsminister, sagte der legendäre israelische General in einem kürzlich veröffentlichten Interview aus dem Jahr 1976, fünf Jahre vor seinem Tod.
„In zwei Fällen bin ich meiner Rolle als Verteidigungsminister nicht nachgekommen, indem ich Dinge nicht gestoppt habe, von denen ich sicher war, dass sie hätten gestoppt werden müssen“, sagte Dayan dem Reporter Rami Tal.
Dayan zufolge hat Israel die Schießereien absichtlich provoziert, um einen Vorwand für einen Angriff zu schaffen. „Wir schickten einen Traktor, um ein Gebiet zu pflügen, in dem wir nichts tun konnten, in der entmilitarisierten Zone, und wussten im Voraus, dass die Syrer anfangen würden zu schießen“, sagte er.
@ Christin
Verehrte „ Nahostexpertin“
Du schreibst hier allen Ernstes von Unredlichkeit ???
Die Besatzung, und die sich daraus ergebenden Probleme, sind das Resultat des 6 Tage Krieges von 1967, der ohne reale Bedrohung von Israel vom Zaun gebrochen wurde.
Selbst der israelische Premierminister Menachem Begin erklärte am 8. August 1982 vor dem National Defense College unmissverständlich, der Krieg wurde ohne reale Bedrohung begonnen: „Im Juni 1967 hatten wir wieder eine Alternative. Die Konzentration der ägyptischen Armee im Sinai beweist nicht, dass Nasser uns wirklich angreifen wollte. Wir müssen ehrlich zu uns sein. Wir griffen sie an … Die Regierung der nationalen Einheit hat einstimmig beschlossen: Wir werden die Initiative ergreifen und den Feind angreifen, zurückdrängen und damit die Sicherheit von Israel und die Zukunft der Nation gewährleisten. Wir taten dies nicht, weil wir keine Alternative gehabt hätten. (!) Wir hätten weiter abwarten können, wir hätten die Armee nach Hause schicken können. Wer weiß, ob ein Angriff gegen uns erfolgt wäre? Es gibt keinen Beweis dafür. Es gibt mehrere Argumente für das Gegenteil.“
Jitzchak Rabin Rabin hat sich 1968 gleichlautend geäußert
Niemand entscheidet über die Zukunft Israels als allein GOTT ! Das Land gehört Gott und dem jüdischen Volk und zwar vollständig. Niemand hat Palästinenser unterdrückt, sondern Israel hat ihnen Arbeit gegeben. Palästinenser können ohne Israel noch nicht mal ihre zahllosen Kinder versorgen. Sie sind zu nichts in der Lage, als Israel anzuklagen. Israel trägt eine grosse Last, zumal die muslimischen Brüderländer nichts tun, um zu helfen.
Ganz gleich, welcher christlicher Denomiation angehört, sogar als Atheist brauchts nur einen kurzen Blick auf die biblisch UND historisch fundierten Landkarten: das Siedlungsgebiet der „Filastini“ war auf Gaza begrenzt und einen palästinensischen Staat hat es nie gegeben und wird es auch hoffentlich nie geben.
Marita
„Einer achte den Anderen höher als sich selbst ? Wer spielt sich denn hier als Oberlehrer auf ? Das ist echt unterste Schublade.“
Ich denke Hajo reagiert auf diesen Satz von Ihrem Mitstreiter Matthias Radke, mit dem Sie offensichtlich keine Probleme haben „Und, bitte nochmal „nachsitzen“ in Geschichte und Erdkunde, dringend nachholbedarf.“
Wer hier „Nachholbedarf“ hat, dürfte inzwischen selbst Ihnen klar geworden sein
Was nun die „ Bibelkenntnis“ anbelangt, hier geht es ausschließlich um das Völkerrecht, von dem Sie, und nicht nur Sie, nachdem ich einige Kommentare hier gelesen, überhaupt keine „ Kenntnisse“ haben.
„Die USA sollten aufhören, den politisch aufgeladenen Begriff Westjordanland zu verwenden.“
Nennt es Palästina wie alle „Seriösen“ anderen Staaten auch.
Palästina gibt es nicht. Das Land gehört Gott und jüdischen Volk.
Es gibt keinen Staat Palästina. Oder haben Sie jetzt außer den Waffenstillstandlinien irgendwelche Grenzen gefunden?
Wo ist Palästina? Richtig, meinen Sie Jordanien?
Es gibt wohl eine Region Palästina aber damit hat’s sich’s! Man übersieht in Europa gefliessentlich, dass beim Abzug der Briten die Araber ihren versprochenen Staat erhielten: Jordanien, aus dem Mandatsgebiet der Briten! Westlich des Jordans war Israel. 1950 annektierte Jordanien völkerrechtswidrig die sog. Westbank und kein Mensch verlor ein Wort darüber. Dieser Teil ist Israel !
@Ludovico
Bei ICEJ können Sie ein Heft kostenlos anfordern. „Israel im Faktencheck“. Von Apartheid BIS Zionismus. Vielleicht verstehen Sie es dann. Ich weiß, es ist sehr mühselig sich alles genau anzulesen. Aber es lohnt sich. Und einfach mal ganz neutral an die Sache rangehen. Praktisch bei Null Wissen anfangen. Dann ist man nicht so voreingenommen. Das ist jetzt auch nicht böse gemeint. Aber gewisse Dinge sind eben wie sie sind. Bestellen Sie sich einfach das Heft. Gruß Manu
„Judäa und Samaria“
Das ist die korrekte Bezeichnung für diesen Landstrich. Alles andere ist Fake, weltllich und unbiblisch. Egal was die UN, EU oder sonst ein Verein behaupten mag.
Samaria/ Judäa war die richtige Bezeichnung.
Mit Umbenennung begann der Terror.
Solange es keinen Staat Palästina gibt, müsste es Mandatsgebiet heißen. Na ja, die meisten sind unwissend, wollen lediglich Israel verunglimpfen. Man muss Unwissen nicht mehr kommentieren. Die meisten schmieren irgendwas ins Netz, wie es ihnen passt. Shalom.
… ordentlich gewaschen in der weltweit 24/7 auf Hochtouren laufenden Gehirnwaschmaschine namens „Terrorpropaganda“ 🤦
Ich sehe es als absolut richtigen Gesetzesentwurf. Da es Palästina nicht gibt, ausser bei einigen wenigen Staaten, wären Samaria und Judäa die korrekte Bezeichnung und biblisch so verheißen. Mir ist klar, dass die Kritiker das völkerrechtlich anders sehen.
Samaria und Judäa gibt es genau so wenig wie das Heilige Römische Reich deutscher Nation. Solche Benennungen sind heute lediglich ideologisch gefärbt!
Hatten Sie immer die Masern, wenn Geschichte auf dem Lehrplan stand ?
@Antonia
🤣🤣🤣🤣🤣
Nein, Samaria war der Beginn des jüdischen Volkes. Abraham war dort und hat von Gott eine Nachricht erhalten. Sie sind kein Bibelkenner.
Pasu
Solche Benennungen sind heute lediglich ideologisch gefärbt!
In diesem Fall ist das ganze wohl eher religiös ,beziehungsweise evangelikal gefärbt
Aber Palästina ist nicht ideologisch gefärbt?
Wann wurde der eigenständige Staat Palästina vor 1948 nochmals gegründet? Ich hätte gern die Jahreszahl von Ihnen, Pasu. Und wenn Sie dabei sind: wie hieß der Regierungschef? Wie die Währung? Welche Staatsform hatte der Staat?
Samaria und Judäa gab es wenigstens. Nicht nur in der Bibel nachzulesen, sondern auch bei J. Flavius. Lesen bildet.
@ Christin
„Wann wurde der eigenständige Staat Palästina vor 1948 nochmals gegründet? Ich hätte gern die Jahreszahl von Ihnen, Pasu. Und wenn Sie dabei sind: wie hieß der Regierungschef? Wie die Währung? Welche Staatsform hatte der Staat?“
Ach Christin, nicht schon wieder, lass dir doch mal etwas neues einfallen. Die Zeiten von Emerich de Vattel und seiner Lehre von Terra Nullius sind schon lange vorbei!
Artikel 42 der Haager Landkriegsordnung,der inzwischen in das Völkergewohnheitsrecht übernommen wurde, und somit auch für Israel bindend ist, ist eindeutig
Territory is considered occupied when it is actually placed under the authority of the hostile army.
Für dich noch einmal auf Deutsch
Art. 42. Ein Gebiet gilt als besetzt, wenn es tatsächlich der Gewalt der feindlichen Armee unterstellt ist.
Das die Palästinenser die IDF nicht als Befreier begrüßt haben, dürfte wohl unstrittig sein
Judäa und Samaria sind biblische Namen. Hat mit Ideologie nichts zu tun. Hier haben wir es mit Gott zu tun, und weder mit Ideologie noch mit Politik.
Westjordanland ist in der Tat sehr jung und politisch stark aufgeladen. Judäa und Samaria ist historisch gesehen älter und korrekter. Palästina hingegen ist auch sehr politisch und letztlich von den Römern oktroyiert worden, um das jüdische Erbe der Region zu negieren.
@Fabian Voigt Das sind historische Fakten, Danke.
Nach dem Sechstagekrieg gab es weltweite Bewunderung für Israel.
In den Nachrichten hörte man damals nichts von Westjordanland. Die Bezeichnung war Westbank auch in deutschsprachigen Nachrichten.
Dieses Gebiet hatte Jordanien völkerrechtswidrig erobert. Es war Staatsgebiet des Osmanischen Reichs, welches unter gegangen ist.
Shalom,Judäa/Samaria ist der richtige Name für dieses Gebiet.Ichpersöhnlich nannte es schon immer NUR so!Der Name „Westjordanland“kommt davon weil es im Westen von Jordanien liegt.Hat aber nichts mit der Geschichte zu tun.Ludovico muss ein bisschen Geschichte lernen.Er sollte auch nachforschen was es auf sich hat mit Judäa/Juden!!!Allen und Redaktion ein gesegneten Shabbat Shalom. Jerusalem
Wie gut, dass es doch noch Menschen in Verantwortung gibt, welche die biblischen Wahrheiten auch in Bezug auf Gottes Volk, Israel, anerkennen und durchsetzen wollen!
Ja, Herr Wilde, dafür sind wir dankbar. Gott kommt zu seinen Zielen. Das ist gesichert !
Danke an Israelnetz für die Klarstellung des Beginzitates. Ich bin es leider gewohnt, dass Hajo gerne aus dem Zusammenhang reißt. Es ist sein Spiel der Manipulation. Ich kenne ihn inzwischen 10,15 Jahre. Und das zog sich durch all die Jahre durch.
Wer die neue Geschichte Israels mit dem 6-Tage-Krieg beginnt, spielt ein Spiel, das man nur verachten kann. Nämlich armes Opfer Palästina, böse Israelis. Wer sich nicht an Fakten sondern an Emotionen klammert, wird den Konflikt nie begreifen. Und leider sind diese Menschen auch nicht bereit auf Fakten einzugehen, denen sie sind schlichtweg dazu unfähig und im Grunde ihres Herzens wissen sie es auch. Man macht Nebenschauplätze auf, um wieder dass Spiel „arme Palästinenser, böse Israelis“ am Kochen zu halten.
Was Begin betrifft, der hatte eine nette Begegnung mit einem jungen Senator, der als er nicht mehr weiterkam den Tisch verhaute und Begin ihm erklärte, dass er Tisch nichts dafür kann, wenn offensichtlich die Argumente ausgehen. Der junge Senator hieß Joe Biden. Und durfte sich eine Lektion anhören, dass der Staat Israel auf 4000 Jahre Kultur und Zivilisation zurückblickt, was man von den USA noch nicht sagen konnte. Und er sagte ihm noch etwas: Israel lässt sich nicht ausrotten. Wer die Resolution 181 ausklammert, versucht genau dies. Israels Recht in dem Land zu leben zu untergraben, die Araber von jeder Mitschuld an der Situation heute freizusprechen.