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Norwegischer Pensionsfonds verkauft alle Anteile an israelischem Unternehmen Bezeq

Von Israelnetz

Der Pensionsfonds des Staates Norwegen hat alle Anteile am israelischen Telekommunikationsunternehmen Bezeq verkauft. Als Grund gab die Zentralbank am Mittwoch den Betrieb in den israelischen Siedlungen an. Im August hatte der Ethikrat des Pensionsfonds‘ kritisiert, dass Bezeq durch seine Präsenz im Westjordanland mithelfe, Siedlungen zu fördern; diese seien jedoch nach dem Völkerrecht illegal. Dabei helfe nicht der Umstand, dass Bezeq seine Dienste auch in palästinensischen Gebieten anbiete. Der Fonds hielt Ende Juni einen Anteil von 0,76 Prozent an Bezeq im Wert von 23,7 Millionen US-Dollar. (df)

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4 Antworten

  1. Ach je, da wird aber der Fonds pleite gehen, denn die 0,76 % sind natürlich die absolute Mehrheit des Fonds.

    Norwegen sollte sich vielleicht mal überlegen, die Finanzierung für die UNRWA einzustellen: Judenmord, Hass und Hetze. Schande.

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      1. Liebe Antonia,

        diese Tugendhaftigkeit ist leider ein weltweites Phänomen. Über die Norwegian Woods – People darf man wenigstens sich noch entrüsten. In anderen, eher wärmeren Ländern wäre schon eine ganze Staffel Sicherheitsleute im Anrollen. Wobei die staatliche Überwachungstechnik, also die gegen Judefreunde, wahrscheinlich in Tel Aviv hergestellt wurde, evt. auch im D.-schland. Und die von Allah eingesetzte Regierung gerade an der Aufnahme diplomatischer Beziehung mit dem Zionist Monster feilt… .

        Nicht immer dürfen wir die Welt verstehen.

        4

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