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6 Antworten
Auf den Herrn Oligarchen ist man nicht so stolz. Ausser die Steuerbehörde. …
Milliardäre schaffen Arbeitsplätze und finanzieren den Sozialstaat.
Und treiben ältere Leute, denen ihr mühsam Erspartes abgezockt wurde, in den Freitod. Oder auch junge Familienväter, die sich übernahmen und nirgendwo mehr einen Kredit unter 22% bekamen, in den derselbigen.
Oder sind (ehemalige) Putin-Freunde, denen ihr Kumpel einst den Autonomen Kreis der Tschuktschen anvertraute. Er aber Grösseres in sich verspürte. Und mittlerweile drei Pässe besitzt: Russland, Israel und -man glaubt es kaum- Portugal (ein selten dämlicher Einfall in Lisboa, allen evt. Nachkommen der Vertreibungen vor langer Zeit ebenfalls ein Rückkehrrecht zu gewähren. War übrigens innert der jüdischen Gemeinde in PT umstritten…).
Fast so schlimm wie der Ex-Chef der Jewish Nostra, dem, als die üblichen Aufnahmestaaten südlich des Rio Grande ihm Asyl verwehrten, dann sich der jüdischen Herkunft und des sog. „Rückkehrgesetzes“ erinnerten. Und für den einzigen Fall bis dato sorgten, dass ein Jude am Ben Gurion festsass und nach kurzer Zeit zur Rückreise verdonnert wurde.
Gratulation für das Erreichte. Reichtum erfüllt am besten seinen Sinn, wenn man ihn mit Armen und Bedürftigen teilt. „Wenn jemand es zu Reichtum bringt und sich an seinem Besitz erfreuen kann, dann hat er das Gott zu verdanken.“ Prediger 5,18
@Ella
Das tun sie, die Milliardäre, da bleibt immer was übrig: sie können nicht mehr als ein Schnitzel am Tag essen.
Wenn jemand durch erben oder rechtmässiges Arbeiten reich wird, alles gut. Wobei weltweit Korrupte reich geworden sind. Oligarchen aus Russia und Ukraine leben in purem Luxus auf Madeira u.a. Im Libanon war es jetzt nicht anders. Shipperten mit ihren Millionen -Jachten rüber nach Zypern. Abramovich ist mir völlig egal. Das letzte Hemd hat leere Taschen, sagte Oma oft. Shalom