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Gebäude von „Christen an der Seite Israels“ beschmiert

Von Israelnetz

In der niederländischen Stadt Nijkerk haben die Klimaprotestbewegung „Extinction Rebellion“ und andere Gruppierungen gegen Israel vandaliert. Ein Gebäude des niederländischen Zweiges der Organisation „Christen an der Seite Isaels“ (KvI) beschmierten sie mit Worten wie „Kindermörder“, „Unterstützung eines Völkermordes“ und „Mitschuldig an den Geschehnissen in Gaza“. Die Attacke ereignete sich wenige Tage vor der von KvI geplanten Solidaritätskundgebung für die Jüdische Gemeinde in Amsterdam, nachdem dort israelische Fußballfans und Touristen zusammengeschlagen wurden. (mh)

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4 Antworten

  1. Leider wird auch der gute Geert Wilders die katastrophale Lage in den Niederlanden nicht ändern können. Westeuropa wie der Libanon? Ja, fast.

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  2. Ist doch schön, wenn man die Hamas so betutteln und freisprechen kann von den Verbrechen, die diese begangen hat. Tausende tote Kinder in Israel, im Gazastreifen und WJL gehen auf das Konto der Hamas. Der Versuch des Völkermordes an Juden am 7.10. für die Hamasaktivisten im Westen. Mitschuldig an den Geschehnissen. Na toll, es ist nichts anders als die Aufforderung dass die gesamte Welt sich hinter die Judenmörder der Hamas stellt. Israel auffordern,sich endlich abschlachten zu lassen. Das Gebiet judenrein zu hinterlassen. Einem Gebiet, das noch nie einen eigenständigen Staat Palästina hatte.

    Die Klimaaktivisten sollen sich ums Klima kümmern. Nicht um die Ausrottung von Juden.

    Das hier steht hinter der Gruppierung Extinction Rebellion: unser Ziel ist es, durch gewaltlosen zivilen Ungehorsam Regierungen zum Handeln zu zwingen, um Kipppunkte im Klimasystem, den Verlust der Artenvielfalt und das Risiko eines sozialen und ökologischen Zusammenbruchs zu vermeiden

    Offenbar hat sich die Gruppe nun radikalisiert.

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  3. Wenn diese Figuren irgendetwas noch mehr hassen als Israel und die Juden, dann sind das nicht-jüdische Unterstützer Israels. Habe selbst die Erfahrung gemacht bei einer Debatte. Mir wurde beispielsweise gesagt, ich sei nur deshalb für Israel, weil mein Mann Jude ist. Frauen können ja bekanntlich nicht selbsständig denken. Nebenbei, es war genau umgekehrt. Wir haben uns in Israel kennengelernt. Dort war ich, weil das Land mich fasziniert hat (und immer noch fasziniert).

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