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5 Antworten
Rekordregen in Nordisrael. Schuld daran der Klimawandel, was sonst?
Herr AlbertoNöla,
schon geistreichere Einzeiler sind Ihrer Feder entglitten.
Kein vernünftiger Mensch in DE, eigentlich alle ausser ein paar spinnerten AfDlern, bestreiten, dass der sog. „Klimawandel“ ein ernstes Problem darstellt. Über die Details wird heftig gestritten; ist ja nichts Schlimmes in einer (alles in allem) funktionierenden Demokratie.
Wie es in AT aussieht, hab ich nicht auf dem Schirm. Vielleicht wissen Sie es besser.
Im Lande von Signorina Meloni ist man sich wohl einig, das Problem Klimawandel. sehr ernst zu nehmen, solange die EU Riesensummen ausschüttet. Ansonsten würde die übliche effiziente Entschlossenheit wie bei Bewältigung div. Naturkatastrophen gelten.
Und: Für die Israelis freut mich der mächtige Erguss. Die sind nämlich hochintelligent und sorgen dafür, dass (fast) kein Tropfen des begehrten Nass einfach wecksickert. So wie sie auch die Jordan-Springs geschickt umleiteten… .
Sarah
Dann ist der Norden weniger von weiteren Bränden bedroht, ausgelöst durch den Raketenbeschuss
aus dem Libanon
Auch wenn es etwas viel ist auf einmal, das kennen wir ja in der Schweiz, Italien, Frankreich und Spanien etc. Aber Regen ist Segen, gerade für Erez Israel. Praise the Lord! Beten wir weiter für Volk und Land, Schalom!
Das Problem ist der trockene Boden. Entwässerungssysteme schaffen die riesigen Wassermengen nicht und der Weg ist frei für Überschwemmungen. Hab vor vielen Jahren erlebt, dass im Süden ein ganzes Straßenteil im Erdboden abrutschte. Es hatte sich ein Einsturztrichter gebildet. Da wurde ein Auto in die Tiefe gezogen, nicht lustig. Scheinen auch jetzt Rekordmengen zu sein. Gut, dann wird der See Genezareth ein bisschen aufgefüllt.