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Gedenkveranstaltung für Jahja Sinwar abgesagt

Von Israelnetz

Die anti-israelische Organisation „Kanadische Menschenrechtsverteidiger“ hat eine in Mississauga geplante Gedenkveranstaltung für den ehemaligen Hamas-Führer Jahja Sinwar abgesagt. Zuvor setzte sich der israelische Außenminister Gideon Sa’ar gegen die Mahnwache ein. Sie war für den 26. November geplant. Die Veranstalter bezeichneten Sinwar als ihren „Mandela“ in Anspielung auf den südafrikanischen Freiheitskämpfer. Die Absage sei Sicherheitsbedenken und anderweitigen Aktivitäten geschuldet. Mississaugas Bürgermeisterin Carolyn Parrish weigerte sich zuvor mehrmals, die Mahnwache zu verurteilen. (cs)

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14 Antworten

  1. What? Eine Gedenkveranstaltung für einen Massenmörder? Und dann auch noch der Vergleich mit Mandela. Am Ende bekommt Sinwar noch den Friedensnobelpreis.
    Wie Mandela selbst einmal sagte, zählt im Leben nicht allein die Tatsache, dass wir gelebt haben. Wichtig sei vielmehr, wie wir das Leben anderer verändert haben. Sinwar hat sein Volk in den Ruin getrieben. Er hat es verändert in Richtung Vernichtung. Immer mehr Palästinenser richten ihre Wut gegen die Hamas. Gedenkveranstaltung für einen Irren. Was ist das für eine Welt?

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  2. Mal was Neues der kanadischen Terroristenanhänger! Man schimpft sich „Menschenrechtsverteidiger“, ist aber nicht bereit den Israelis auch Menschenrechte zuzugestehen! Diese Verehrer von Sinwar müssen doch niedrige Instinkte in sich tragen um hinterhältiges Ermorden von Kleinkindern gutheissen zu können! Palesto-Anhänger sollten – wenn schon – vor Ort gehen und dort den Mund aufreissen, Unterstützung, Angeberei und mehrfarbige Stoffstücke gleich mitnehmen!

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  3. Den großen Nelson Mandela als Vorbild für Sinwar zu bemühen, ist ja wohl eine massive Beleidigung des Andenkens an diesen großen Mann.
    Mandela stand für Freiheit und das Ende des Apartheidstaates, Sinwar für Massaker und die Auslöschung Israels und jedes einzelnen Juden.
    Und es komme mir niemand mit Israel als Apartheidstaat ,die Nichtjuden genießen dort größere Freiheiten als die Schwarzen in Südafrika jemals hatten…………..SHALOM

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  4. Heutzutage sind anscheinend alle verrückt geworden. Seltsamerweise sogar Kanadier. Sinwar mit Mandela zu vergleichen, muss man sich erst mal trauen. Wie kommt man nur auf sowas? Liegt das am Klimawandel?

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  5. Peinlicher geht es nicht. Mandela wird verehrt, von mir nie, da er ein Arafat Freund war. Für Townships machte er nichts. Ja, die Menschheit ist verrückt. Sinwar ein Mörder der schlimmsten Art. In Kanada hätte ich das nicht vermutet. Wobei nach dem Massaker Sinwars an Juden die Welt pro Terroristen steht. Freiheitskämpfer sind Hamas, Hisbollah nicht.
    Auch nicht die kriminellen Pals in Berlin u.a. Städten. OT: Baerbock hat sich heute öffentlich gegen ILs Regierung ausgesprochen Gaza bezüglich. Zum Glück ist sie bald weg, die Steuer Hilfsgelder Verschwenderin.

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    1. Ich habe lange Mandela bewundert, bevor ich seine Haltung zu Israel und den Juden kannte.
      Reg‘ Dich nicht auf über Annalenchen, es lohnt nicht. Übrigens hat Olaf Scholz in Brasilien bestätigt, daß Deutschland weiterhin Waffen an Israel liefert.

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      1. Ja, hat er gesagt. Hat er vor ein paar Wochen im Bundestag gesagt. Das BSW hat nachgefragt. Die Lieferungen folgten nicht. Warum sollte man Scholz glauben?

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    1. Ja,Amin Al Hussaini, der war sogar bei der SS.
      Das sagt eigentlich alles, hat sogar verhindert, das 400 jüdische Kinder evakuiert werden konnten, ist 1973 in der DDR gestorben, alt, krank und vergessen………SHALOM

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  6. Wir vergessen oft, wenn Israel Apartheid vorgeworfen wird, dass die hasserfüllten Terroristen und ihre Anhänger genau dies fordern und Apartheid durchsetzen und zwar radikal. Nicht die Juden dürfen in den Autonomiegebieten nicht im gleichen Bus sitzen, nicht am gleichen Ort wohnen, sondern KEINE JUDEN in den Autonomiegebieten, extremer geht Apartheid nicht. Doch sie kehren alles um und Unwissende glauben dieser Lüge. Also schaut genau hin, empfehle ich Menschen die eine ehrliche Antwort wünschen. Dass Mandela ein Freund Arafats wurde, ist nicht nachvollziehbar. Ein Spezialist seines Fachs, selbst betroffen – erblindete.

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  7. Lieber Klaus, eine kleine Besserwisserei ohne schlechte Absicht: Hussaini war nicht bei der SS, war allerdings maßgeblich verantwortlich für die Rekrutierung einer bosnisch-muslimischen SS-Division und überzeugte seinen Intimus A. Hitler Ende 1944 davon, die ungarischen Juden nach Auschwitz zu transportieren, wobei nur wenige überlebten. Schätzungsweise fanden so etwa 300 000 Juden den Tod zu einem Zeitpunkt, wo selbst dem dümmsten Nazi klar sein mußte, daß der Krieg endgültig verloren war! Al Husseini war der Großonkel von Arafat.

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