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Hilfsgüter-Transport: Verletzter US-Soldat gestorben

Von Israelnetz

Ein im Gazastreifen verletzter US-Soldat ist nach langer Behandlung in einem medizinischen Langzeitpflegezentrum gestorben. Das genaue Datum gab die US-Armee in ihrer Erklärung nicht bekannt. Quandarius Davon Stanley habe sich im Mai bei einer Operation zur Hilfsgüterverteilung am US-betriebenen schwimmenden Hafen schwere Verletzungen zugezogen. Der Hafen war ein Misserfolg und bestand nur wenige Wochen. Mehrmals trieb er mit den Wellen davon. Er geriet bereits während der Bauarbeiten unter Terror-Beschuss. Der Soldat verletzte sich jedoch außerhalb der Kampfhandlungen. (cs)

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8 Antworten

    1. @ Alberto
      In der Regel hilft man ohne etwas davon zu haben. Aus Mitleidsfähigkeit und Jesu Auftrag an uns. Lg Ella 😊

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      1. @Ella: Sie haben in diesem konkreten Fall tatäschlich BEIDE Recht, Natürlich ist Mitgefühl und Hilfsbereitschaft wichtig und man sollte immer helfen wenn man kann, aber auch AlbertNola hat durchaus Recht, denn die Israelis haben über die Jahrzehnte den Palästinenser genügend geholfen und was haben die mit dem Geld gemacht? Raketen und Zement für den Tunnelbau gekauft!

        So gesehen müssen die Palästinenser und AUCH die Libanesen das Problem namens HAMAS und HISBOLLAH selbst bekämpfen und danach kann man über etwaige zukünftige Hilfe für den Wiederaufbau oder sonstwas sprechen!

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        1. @John Wilkerson
          Lieber John, ich denke genau so. Es ging mir eher um den 2. Teil der Aussage Albertos (was haben wir davon?) und war nur ein kleiner Einwurf. Die Zivilisten stehen einfach immernoch hinter Hamas und Hisbollah. Dummheit? Sie haben es nicht anders gelernt. Von Einsicht ist nichts zu spüren trotz aller Verluste.Ich war schon immer der Meinung, Hilfe erst nach Geiselbefreiung. Nun geht’s erst mal so weiter. Ich bete für die IDF. Lg Ella

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  1. Q. Stanley hat sich für die Palästinenser eingesetzt und es mit dem Leben bezahlt, Das ist bitter, zumal er nicht durch Kampfhandlungen zu Schaden kam. Wünsche der Familie viel Trost.

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  2. Dieser Trident Pier war meiner Meinung nach nur ein PR-Stunt der Biden-Regierung. Dieses JLOT-System war nur zwanzig Tage lang in Betrieb, und konnte quasi nur den Bedarf des Gazastreifens von einem einzigen Tag decken

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