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Der ausgeklügelte Plan gegen Nordisrael

Beim Vordringen der israelischen Armee in libanesische Dörfer wurden erschütternde Entdeckungen gemacht: Vorbereitet war ein Terrorangriff bisher unbekannten Ausmaßes auf Nordisrael.
Von Israelnetz
Waffen im Libanon

Nur wenige Tage nach dem Vordringen der israelischen Armee Anfang Oktober in libanesische Dörfer direkt an der Nordgrenze Israels machten Soldaten erschütternde Entdeckungen: Ein Terrorangriff ungeheuren Ausmaßes auf Israel wurde mit präziser Gründlichkeit vorbereitet. Ähnlich wie das Massaker vom 7. Oktober im Gazastreifen – nur deutlich verheerender.

Knapp 70.000 Israelis aus dem nördlichen Israel sind seit über einem Jahr Flüchtlinge im eigenen Land. Viele israelische Ortschaften sind durch den anhaltenden Beschuss der Hisbollah aus dem Libanon schwer verwüstet. Nur, weil die Bewohner der Orte in Grenznähe evakuiert sind, ist die Zahl der Toten im Verhältnis zur Anzahl der mehreren Tausend abgeschossenen Raketen gering.

Die in großer Zahl, zum Teil durch Spenden finanzierten, aufgestellten transportablen Betonschutzräume haben bisher viele Leben gerettet. Die Zeit, in zentrale Bunker zu rennen, reicht oft nicht aus. Luftabwehranlagen, wie die von Israel entwickelte Eisenkuppel fangen einen großen Anteil der Raketen ab, die auf bewohnte Ortschaften fliegen, die nicht direkt an der Grenze liegen. Dennoch gibt es Opfer zu beklagen. Zu ihnen gehören auch indische Fremdarbeiter in der Obstwirtschaft in den Plantagen, aber auch Nepalesen, Thailänder und weitere.


Armee entdeckt Waffen und präzise Angriffspläne

In der zweiten Oktoberwoche hat ein israelisches Ehepaar in Kiriat Schmona beim Ausführen ihres Hundes das Leben verloren, weil die Zeit vom Alarm nicht reichte, einen Schutzraum aufzusuchen. Anfang Oktober ist die israelische Armee in einige libanesische Dörfer an der Grenze mit Deckung von Luftwaffe und Artillerie einmarschiert und hat sie erobert.

In der zweiten Oktoberwoche wurden erstmals Reporter in diese Dörfer eingeladen, um die unglaublichen Entdeckungen dort selbst zu sehen und zu dokumentieren. Der Journalist Rubi Hammerschlag berichtet im israelischen Fernsehsender „Kan“: Fast jedes Wohnhaus entpuppte sich als ein Waffenlager. Alles war sorgfältig so vorbereitet, dass die Terroristen aus dem nördlicheren Libanon hätten in Jeanshosen und Turnschuhen ankommen können.

In den Häusern befinden sich Landkarten, detaillierte Angriffspläne, welches Haus in welcher Siedlung anzugreifen sei und wer dort wohnt. Hunderte von Kampfwesten sind bereits mit Munitionsmagazinen bestückt. Zu Sturmgewehren vom Typ Kalaschnikow kommen Maschinengewehre und Scharfschützengewehre. Außerdem liegen Hand- und Panzergranaten sowie Nachtsichtgeräte bereit.

Auch an der stärksten Waffe der Terroristen fehlt es nicht: So entdeckten die israelischen Soldaten reichlich Panzerabwehrraketen, die leicht auf der Schulter zu transportieren und abzuschießen sind. Der Waffenvorrat war immens. Alles war so vorbereitet, dass am Tag X die gut ausgebildeten und trainierten Hisbollah-Kämpfer das sogenannte Nordgaliläa in großer Zahl hätten stürmen können.

Geplanter Angriff von größerer Dimension als 7. Oktober

Die Grauen des Terrorangriffes des 7. Oktobers aus dem Gazastreifen waren hier in einer ungleich größeren Dimension geplant, und das auf allen Ebenen: Professionalität und Anzahl der Kämpfer, Menge und Qualität der Kampfausrüstung und eine fast dreimal so lange Grenzlinie.

Die Tragik des Überfalles der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und des dadurch ausgebrochenen Verteidigungskrieges, dessen Auswirkungen und Folgen den ganzen Staat Israel bis heute einschneidend prägen, ist unbeschreiblich. Würden sich Hamas und Hisbollah ergeben und ihre Waffen niederlegen, könnte der Krieg noch heute aufhören.

Doch nach wie vor ist das oberste Ziel der beiden Terror-Organisationen die völlige Auslöschung Israels. Gleichzeitig sehnt sich das israelische Volk nach nichts mehr als nach Frieden. Das einzige jüdische Heimatland ist gerade von vielen Seiten in seiner Existenz bedroht. Darum haben auch viele Reservisten Frau und Kinder alleine zu Hause gelassen und kämpfen mit großer Motivation für ein sicheres Leben im Land ihrer Väter.

Von: Benjamin J.

Benjamin J. stammt aus Deutschland. Seit seinem 27. Lebensjahr lebt er in Israel. Er ist Christ, Ehemann, fünffacher Vater und als Freiwilliger bei Feuerwehr und Polizei im Kreis Hadera aktiv.

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15 Antworten

  1. Man mag sich nicht ausmalen, wenn Hamas und Hisbollah am 7.10.23 gemeinsame Sache gemacht hätten. Das Massaker wäre ungleich größer ausgefallen.
    Ich bin so oft in Gedanken und Gebet bei den Soldaten, die ihr Leben jeden Tag einsetzen, um dem Horror irgendwann einander zu setzen. Diese hasszerfressenen Hisbollah-Monster werden nicht siegen.

    Eigentlich müsste ihnen die Zerschlagung der Hamas doch Zeichen sein! Wenn ich an die UN und Unifil denke, diese untätige und somit unnötige Truppe, könnte ich k…..
    Es könnte alles ganz anders sein, wenn man nicht nur reden, sondern etwas getan hätte.

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  2. @Ella
    Solange die noch immer unterstützt werden und so viele Fürsprecher haben werden die sich immer wieder erholen. Und wenn ich dann an einige Leute denke,die das alles nicht wahr haben wollen! Wahrscheinlich hat Israel das alles nur initiiert( Sarkasmus)!

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  3. In den hiesigen Medien werden die Funde heruntergespielt. In Phoenix heisst es, das diese Waffenlager und Unterschlupfe lediglich bei einem Einmarsch Israels in den Libanon zum Einsatz kämen. Angriffe dann aus dem Hinterhalt. Für Terrorangriffe auf Israel fehlten die Belege. Neben den täglichen antisemitischen Aufmärschen in Berlin und der israelkritischen ‚Berichterstattung‘ in den Medien dominiert aktuell eine Stimmung gegen Israel und die Juden.

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  4. Als IDF die Tunnels im Libanon entdeckten, ahnten sie bereits, dass Ähnliches geschehen sollte wie Massaker Gaza. Nun Fakt. Abschlachten von Juden war geplant. UNO SCHWEIGT. BAERBOCK ZAHLT. EU ZAHLT.
    Machen auf Elend im Libanon wie in Gaza, dabei wissen sie genau, wer dort seit Jahrzehnten regiert. DAS GRAUEN. Israel, wir lieben unser Volk, unsere Soldaten. Shalom

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  5. Ob diese Fakten den Weg in die GEZ-Medien finden werden? Die Hisbollah hat den Krieg vorbereitet, um Israels Zivilisten zu massakrieren. Die Operationen der IDF dienen somit eindeutig der präventiven Verteidigung der Nordgrenze und dem Schutz der zivilen Bewohner. Das hat mit nicht im entferntesten mit „Besatzung“ oder „Angriffskrieg“ zu tun.
    Das wird aber die linken Israelhetzer aber kaum interessieren.

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    1. Das ist nicht präventiv, NanuNana, es wird seit Monaten (und auch in Friedenszeiten! ) aus dem Südlibanon geschossen, Israel wehrt sich. Was soll es auch sonst tun? Möge das Aufräumen gründlich sein und es eine gute Vision für die Nachkriegspolitik schaffen.
      Psalm 85:11
      dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen

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      1. Stimmt, die Maßnahme an sich ist nicht präventiv, aber im Hinblick auf diese Waffenlager und vorbereiteten Pläne hat es auch einen präventiven Effekt, bevor diese schrecklichen Pläne umgesetzt werden konnten.
        Dies hätte womöglich noch wesentlich mehr Opfer gefordert.

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  6. @Hans Gielessen
    Ich weiß ja auch nicht,was die alle für Beweise wollen! Soll sich Israel das alles ausdenken? Warum? Sollen auf den gefundenen Dingen die Initalien der Terroristen drauf stehen? Wie dämlich sind die eigentlich alle? Sorry der Ausdruck,aber das muss jetzt mal raus!🤨😤😡

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  7. Die Bewohner im Norden Israels haben ja immer wieder von Geräuschen berichtet, die sie nachts wahrnahmen. Die Armee hat ja auch bereits Tunnel entdeckt gehabt – und zerstört – die nach Israel reinführten. Und alles hat die UN-Truppe angeblich nicht mitbekommen. Wobei diese ja sagen, sie haben Tag für Tag Vorfälle gemeldet. Sind wohl bei Guterres im Papierkorb gelandet, denn reagiert hat die UN ja nicht. Aber jetzt jammern.

    Und Beweise gibt es. Die Tunnel sind da, die Waffenfunde sind da. Beim MOMA wurde heute früh auch wieder gegen Israel gehetzt. Nennt sich dann Journalismus.

    Die Waffen sollten nur benutzt werden, wenn Israel einmarschiert? Und dann braucht man zur Verteidigung Langstreckenraketen? Mit denen kann man keine Angriff aus dem Hinterhalt abwehren.

    Mir fällt immer ein, was Uli Sahm mal gesagt hat, als die äthiop. Juden nach Israel eingewandert sind. Da gab es dann auch einen Krieg und die Äthiopier wollten auch helfen und kamen mit Pfeil und Bogen. Man hat sie heimgeschickt. Und so kommt mir die Berichterstattung über die Hisbollah auch vor. Das arme Opfer Hisbollah, das niemand etwas böses tun würde, sich nur verteidigt. Und die Langstreckenraketen aus dem Iran hat man nur aus Mitleid mit den armen Iranern genommen.

    Denkt man eigentlich noch oder hasst man nur noch?

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  8. Soviel zum Thema Zivilisten (auch im Libanon). Gott sei Dank haben die israelischen Streitkräfte und die Geheimdienste ein noch grösseres Massaker verhindert. Die Soldaten haben in einigen Häusern Dinge gefunden, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Die arabische Ausgabe von „Mein Kampf“, die unvermeidlichen Protokolle der Weisen von Zion und last but not least ; Puppen mit Hitlers Visage.

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  9. Die Hisbollah nutzt zahlreiche Privathäuser als Waffenlager und die sogenannte „unschuldige“ Zivilbevölkerung macht voll mit.

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  10. Tzahal darf keine, gar keine Nachsicht walten lassen gegenüber Hisbollah-Verbrechern ! Die wollten den Libanon als Vasallenstaat der „Islam. Republik Iran“ um von so nah Israel ständig anzugreifen zukönnen und versuchen zu vernichten. Der Aufhänger ist immer: Vernichtung Israels ! Einsicht, Toleranz, Verständnis haben bei Moslems andere Werte als bei Nichtmoslems! Und Sunniten mögen die Schiiten auch nicht !

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  11. Schöner Bericht, aber böse Menschen folgen einem Plan: Schau weg und genieß dein eigenes Leben. Daraus erwachsen die Aussagen wo ständig das Leid der Menschen hervorgehoben wird, anstatt die Terroristen zu benennen, die das Leid in Ihre Städte und Dörfer hereingetragen haben, um es an unschuldigen Menschen auszulassen. Nun trifft es die Schuldigen und denen, die sich Ihnen nicht in den Weg gestellt haben. Daraus sollte man Lehren für die Zukunft ziehen, anstatt zu versuchen mit diesen Verbrechern zu verhandeln. Schämt euch ihr Schwätzer für all eure Dummheit und fangt an, selbst für Recht und Freiheit einzustehen, bevor euch das Unheil erfasst. Denn das böse lauert auch vor euren Türen!

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  12. Spätestens jetzt ist klar bewiesen, was ohnehin jeder klardenkende Mensch längst gewusst hat, nämlich dass die ehrlosen Feiglinge der Hisbollah so hinterhältig sind und ihre Waffen in Privathäusern lagern um dann damit wieder unschuldige Menschen in Israel angreifen zu können!

    Erschreckend ist aber, dass es immer noch genügend naive Politiker gibt wie den UN-Chef der nicht versteht, dass Israel als einziges Land im Nahen Osten tatsächlich für die Menschenrechte und für die Freiheit kämpft, während die HAMAS und die Hisbollah die Menschenrechte für sich selbst immer als moralisches Schutzschild in Anspruch nehmen (während ihnen bei ihren Opfern die Menschenrechte aber immer vollkommen egal sind) nur um Israel und den Westen davon abzuhalten mit der militärischen Härte durchzugreifen die notwendig ist um dieses Problem EIN FÜR ALLE MAL zu lösen!

    In dieser Region gibt es NUR ein Land, dass zu den Guten gehört und das ist eindeutig der hochmoderne, freie, demokratische Staat Israel!

    Western Patriots stands with Israel! 🫶 🇮🇱 🇪🇺 🫶

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