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Baerbock verurteilt Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd

Von epd

Der im Iran zum Tode verurteilte Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd ist hingerichtet worden. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock bezeichnete am Montagabend die Exekution in einer Mitteilung als „Ermordung“. Ihr Haus habe „Teheran immer wieder unmissverständlich klar gemacht, dass die Hinrichtung eines deutschen Staatsangehörigen schwerwiegende Folgen haben wird“. Der damals 68-jährige Sharmahd war im Februar 2023 zum Tode verurteilt worden. Er wurde 2020 vom iranischen Geheimdienst in Dubai festgenommen. Am Dienstag bestellte das Auswärtige Amt den Leiter der iranischen Botschaft ein.

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8 Antworten

  1. Und dabei wird es auch bleiben. Man geht nicht gegen den Iran vor. Man kuschelt mir ihm. Als die Sanktionen gegen den Iran aufgehoben wurden, anlässlich des Atomabkommen, gaben sie sich die dt. Politiker ab dem nächsten Tag die Klinke in die Hand in Teheran.

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  2. Das Auswärtige Amt bestellt den Leiter der iranischen Botschaft ein. Lächerlich! Ausweisen muss man ihn und das ganze Personal!

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  3. Kuschelkurs Außenministerin? Kuschelkurs UN, UNRWA. Rücktritt! Irans Regierung sind Verbrecher.Mein Beileid zur Familie. Die Tochter sprach abends im Fs.

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    1. Nachtrag: AA und Ampel wurden von Herrn Schindler kritisiert. BRD müsste die Iran. Botschaft ausweisen, da sie eine Terrorzentrale wären. BRD hätte die meisten Wirtschaftsverträge mit Iran, immer noch. Schande Ampel. Eben auf WELT. OT: Ich habe vorhin nochmal die Charta von Hamas gelesen: Jeder Moslem, egal wo er lebt, muss Palästina befreien. Jetzt wundert einem nichts mehr gegen unser Volk. Beten wir. Am Israel chai. Shalom

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  4. Der iranische Außenminister Abbas Araghchi hat Deutschlands Kritik an der Hinrichtung des in Iran inhaftierten Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd scharf zurückgewiesen. »Kein Terrorist genießt in Iran Straffreiheit«, auch nicht, wenn er einen »deutschen Pass« habe. (Spiegel)
    Aber Bestrafung und Ermordung sind m. E. zwei verschiedene Paar Stiefel. Was der Iran Sharmahd vorwirft, werden wir nie prüfen können. Aber auf die Sanktionen und Reaktionen Deutschlands bin ich gespannt.

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  5. Im Grunde muss das ganze Botschaftspersonal ausgewiesen werden. Ich kenne Iraner, die es nie wagen in der Öffentlichkeit in D aufzutreten. Denn sie fürchten in die Fänge des Terrorregimes zu kommen. Sie bekämpfen die Opposition im In- und Ausland.
    Es entsteht leider immer wieder der Eindruck, dass bestimmte Mitgieder der Ampelregierung auf der anderen Seite des Mondes leben. Das kommt davon, daß Skills wie Trampolinspringen für diesen Job ausreicht.

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  6. Die deutsche Regierung sollte zuerst vor der eigenen Haustüre wischen. Die ständige Einmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten und die Verurteilungen deren Vorgehensweisen, werden dem Ansehen Deutschlands nur weiter Schaden. Was ist mit den täglichen 50 bis 60 Messerstechereien und mit den unzähligen Vergewaltigungen in Deutschland? wird einfach unter den Teppich gekehrt… das ist dann alles anscheinend nicht so schlimm… Aber anderen souveränen Staaten Vorwürfe und Vorschriften machen, da ist man Weltmeister.

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