Suche
Close this search box.

EU-Rat verabschiedet Erklärung zum Kampf gegen Antisemitismus

Von Israelnetz

Der Rat der Europäischen Union (EU) fordert mehr Maßnahmen zur Bekämpfung von Antisemitismus. Die Mitgliedstaaten verpflichteten sich am Dienstag, Konsequenzen für antisemitische Hassreden zu fördern, etwa durch Strafverfolgung. Dies soll sicherstellen, dass jüdisches Leben in Europa weiter möglich ist. Die Länder erkennen die jahrhundertelange Präsenz des Antisemitismus in Europa an. Er könne auch im Gewand des Anti-Zionismus daherkommen. Juden „kollektiv für die Handlungen des Staates Israel verantwortlich gemacht“. Zudem würden antisemitischer Hass, Desinformation und terroristische Inhalte im Internet durch Algorithmen verbreitet. (mh)

Schreiben Sie einen Kommentar

13 Antworten

    1. Dein Kommentar trifft genau ins Schwarze 👍👍👍
      Über Antisemitismus jammern und dann Israel des Völkermords beschuldigen und dem jüdischen Staat indirekt das Existenzrecht absprechen, wie es Macron gerade wieder getan hat.

      18
  1. Ging mir genauso durch den Kopf. Borrell ist da ein Paradebeispiel für Heuchelei. Emanuel Macron ist auch nicht schlecht, er spricht Israël indirekt das Existenzrecht ab.

    17
  2. Der Rat der Europäischen Union (EU) fordert Maßnahmen zur Bekämpfung von Antisemitismus. Kann man sich darauf verlassen? Nein.

    9
  3. Juden „kollektiv für die Handlungen des Staates Israel“ verantwortlich zu machen, ist absolut nicht in Ordnung!!!
    Alle Pal für die Taten der Hamas verantwortlich zu machen, Gerechtfertigt!
    So sehe ich das derzeitige Verständnis in Europa.
    Beides ist nicht akzeptabel!

    1
    1. Wo leben Sie ? In Europa nimmt niemand die Palästinenser in Kollektivverantwortung ! Im Gegenteil, man kann nicht genug über die armen Zivilisten greinen und unterschlägt dabei gerne daß tausende Zivilisten hinter den Hamasterorristen nach Israel eingedrungen sind, um dort zu morden, zu vergewaltigen und zu plündern. In Gaza haben augeputschte Massen die wehrlosen Geiseln geschlagen und gedemütigt, haben unter den Yuyu-Rufen der Frauen Leichen geschändet, darunter die von Shani Louk. Also die unschuldigen Zivilisten…

      1
    2. Macht man ja nicht. Leider stellen sich nicht gerade wenige „Zivilisten“ als Hamasunterstützer heraus. Die anderen, die trauen sich nicht dagegen aufzustehen. Die muss man unterstützen. Auf dt. Straßen und den Unis die Hamas-Unterstützer mit ihren from the river to the sea Geheule unterwegs. Heute dürfte allerdings die Freude nicht so groß sein. Der „Führer“ lebt nicht mehr.

      0
  4. Absolut lächerlich, wenn man es noch halbwegs gut mit der EU und ihren zu einem überwiegenden Teil ihrer antisemitsch, pardon, israelkritischen Bürokraten meint. Warum gibt die EU dann jährlich 25 Millionen € für palästinensiche „Schulbücher“ raus, in denen Israel nicht einmal auf der Landkarte verzeichnet ist?!
    Und wie ist es zu erklären, daß mein ehemaliger Schwager und Pressesprecher der Santer-Kommission vor Jahren in einer persöhnlichen Auseinandersetzung mit mir in einem griechischen Restaurant in Brüssel allen Ernstes und lautstark meinte, Tzahal sei eine zweite „Wehrmacht“, Israel ein „drittes Reich“ und der verstorbene Ariel Sharon ein „neuer Hitler“???

    1
  5. Persöhnlich kannte ich auch mal Eu-Bürokraten auf gehobener oder mittlerer Ebene: Pressesprecher, Juristen, Angestellte. Was man dort über Israel zu hören bekam, war dégoutant. Und nicht anders zu erklären, als daß die EU fundamental antisemitisch ist. Allen lügnerhaften Beschwichtigungsversuchen wie jetzt eben gerade zum Trotz. Oder gerade deswegen!!!

    3

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen