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Polizei verhindert illegale Kamelrennen

Von Israelnetz

Die israelische Polizei hat laut Bekanntgabe vom Donnerstag illegale Kamelrennen in der Negev-Wüste verhindert. Mithilfe der Luftüberwachung lokalisierten die Einsatzkräfte ein Gebiet, das für die Öffentlichkeit unzugänglich war und auch Trainingsgelände umfasste. Dort sprachen sie Verwarnungen aus und verhängten Geldstrafen an Beduinen-Hirten, die illegal Kamele hielten. Kamelrennen verstoßen gegen das israelische Tierschutzgesetz, das Tierquälerei einschließlich organisierter Tierkämpfe verbietet. Kamele gelten zudem als gefährdete Art. (cs)

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7 Antworten

  1. das ist auch so schön an israel. sie lieben und schützen die tiere wie wir. ganz nach den bibelstellen: der Gerechte erbarmt sich seines viehs und G“tt hilft den menschen und den tieren. und das alles trotz krieg und großen nöten. ich bete ständig für Israel und hoffe auf baldige rückkehr der geiseln und einen durchbruch zum frieden für mensch und tier.

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  2. An den Schutz der Tiere zu denken, obwohl ihnen die Raketen um die Ohren pfeifen, ist den Israelis hoch anzurechnen. Mein Dackel ist Fan.

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  3. Also, mir tun die Beduinen schon ein wenig leid,auch wenn sie gegen Tierschutzgesetze verstossen. Ein Beduine und seine Kamele, ist ja wie ein Cowboy ohne Mustangs, Spanien ohne Stierkampf, Thailand ohne Elefanten, Isabell Werth ohne Dressurreiten (Dressur), oder touschieren (streicheln?) der Vorderbeine bei Springausbildung von Tournierpferden, Hundekämpfe im Ausland, Löwen Tieger usw. im Zirkus, liese sich noch verlängern. Ich hab noch mit Pferden in der Landwirtschaft gearbeitet, war kein Zuckerschlecken für die Tiere, harte Arbeit und wenn sie nicht mehr konnten holte sie der Metzger. man hatte ein pragmatisches Verhältnis zu den Tieren. Man darf die nicht einfach verurteilen. Von der jahrtausendealten Tratition mal ganz abgesehen. Die Midianiter an die Josef verkauft wurde, haben bestimmt auch solche Rennen veranstaltet. In Ihren Augen ist das bestimmt nicht verwerflich,die Sasudis machen´s ja auch.

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    1. @JSR
      Du hast meine volle Zustimmung! Vieles ist Tradition. Und wenn man mal bedenkt,wieviele Menschen haben die Shows von Siegfried und Roy gesehen bis zur Tigerattacke! War das vielleicht Tierschutzgerecht? Und auch meine Oma hatte damals ihren Hund Sommer wie Winter draußen. Er hatte auf’s Grundstück aufgepasst. Eine schicke Hundehütte hatte er,da hab ich mich als Kind immer versteckt.😆 Und es war ein toller Hund!

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  4. Sind alles Tierquäler, deshalb ist es richtig. Nicht immer ist traditionelles gut.

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