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Hamas-Führer Maschal: Iran tötete Hanije

Von Israelnetz

„Der Iran tötete Ismail Hanije in Teheran.“ Das sagte der in Katar lebende Hamas-Führer Chaled Maschal dem katarischen Sender „Al-Arabi“. Unter arabischen Zuhörern löste die Aussage, die eventuell ein Versprecher war, starke Reaktionen aus. Unter Hamas-Anhängern kursierte zuvor bereits die Vermutung, der Iran könnte den Chef der Gruppe an Israel „verkauft“ haben. Der Iran selbst sucht fieberhaft nach Sicherheitslücken in den eigenen Reihen. Laut Berichten erlitt Esmail Qaani, Generalmajor der iranischen Revolutionsgarde und Kommandeur der Quds-Brigaden, bei Verhören im Iran einen Herzinfarkt. (cs)

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11 Antworten

  1. Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn die Feinde Israels sich gegenseitig beschimpfen.

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    1. Ich empfinde keine Schadenfreude über die Feinde, egal wer sie sind! Wer bringt es fertig wie Jesus, der uns auffordert, die Feinde zu „lieben“? Nein, Schadenfreude ist nicht mein Ding! Mein Fokus ist darauf gerichtet, dass endlich der Krieg im Nahost und in der Ukraine aufhört! Besonders die Geiseln befreit sind!

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      1. „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“. Wenn Israel die Schweiz, Liechtenstein und San Marino als Nachbarn hätte, wären seine Bürger sehr viel entspannter, ich auch.

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        1. Ja, das ist allerdings richtig. Und solange es nicht ein für alle Mal beendet wird, haben wir in zwei Jahren die gleiche Situation wieder.

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  2. Natürlich hat die „Islamische Republik Iran“ Hanjie verkauft und selbst umgebracht. Egal was die Schiiten erzählen – Unwahrheit oder nicht – ich vermute, dass diese Leute selbst nicht mehr wissen was Wahrheit und was Lüge ist!

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  3. Ich kann Antonia keine Schadenfreude unterstellen, eher Genugtuug darüber, dass Israels Feinde sich nicht einig sind. So empfinde ich auch.
    Das Gebot der Feindesliebe ist in einem Krieg schwierig. Es kann sogar zynisch und unerträglich wirken, wenn man Israel das Recht auf Selbstverteidigung verwehrt, wie das so oft geschieht. Der Appell Jesu hat ja auch noch einen zweiten Teil: betet für die, die euch verfolgen. Der ist genauso wichtig und genauso schwierig, öffnet aber manchmal auch den eigenen Blickwinkel. Irgendwann müssen wieder diplomatische Wege gegangen werden, um zum Frieden zu gelangen. Das wird eine große Herausforderung auf allen Seiten, aber soweit ist Israel noch nicht.
    Mein Fokus liegt auf dem Gebet, weil ich nichts anderes tun kann und weil es in mir die Hoffnung stärkt, wenn ich wegen der Geiseln und der vielen Soldaten entmutigt bin. Shabat Shalom!

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    1. Alle Kriege enden im Himmlischen Jerusalem UND dort wohnen nicht nur Juden und Christen, sondern auch Muslime, Heiden, Buddhisten, Indigene … es ist Gott, der unsere Seele sieht und unser Herz und unsere Taten … für Frieden zu beten schenkt Shalom für die eigene Seele und gibt Kraft des Heiligen Geistes einen Vorgeschmack der Herrlichkeit Gottes.
      Römer 2:14
      Wenn sogar Menschen, die Gottes geschriebenes Gesetz nicht haben, unbewusst so handeln, wie es das Gesetz vorschreibt, so beweist das, dass sie in ihren Herzen Recht von Unrecht unterscheiden können. (Apg 10,35) in der katholischen Theologie ist das der Gottesbeweis Kraft des Gewissens, das von Gott stammt, und es wird so gedeutet, dass Heiden heilig sein können. Es gibt dazu ein Konzil. *SHALOM!

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  4. Der Iran ist kein sicheres Land. Armes Volk! Seine Führer verstecken sich redlich. Das ist auch gut so.
    Aber kein Bunker ist tief genug. Man wird sie finden.

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