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Lebemann und Lebensretter

Vor 50 Jahren starb der Judenretter Oskar Schindler. Der Industrielle wurde auf eigenen Wunsch in Israel begraben.
Von Gundula Madeleine Tegtmeyer

Am 9. Oktober jährt sich der Todestag von Oskar Schindler zum fünfzigsten Mal. Während des Zweiten Weltkriegs rettete der sudetendeutsche Geschäftsmann gemeinsam mit seiner Frau Emilie 1.200 Juden vor der Deportation nach Auschwitz, dem größten Konzentrations-und Vernichtungslager der deutschen Nationalsozialisten. Mehr als 1,1 Millionen Männer, Frauen und Kinder verloren in dieser Hölle ihr Leben.

Oskar Schindler entspricht auf den ersten Blick nicht dem Bild eines Helden: Partylöwe, leichtfertiger Umgang mit Geld, Affären und als NSDAP-Mitglied ideologisch auf Linie. Auch seine Tätigkeit als Agent der Wehrmachtsspionage dokumentiert seine nationalsozialistischen Überzeugungen. Doch im Laufe des Zweiten Weltkriegs und angesichts der Judendeportationen meldete sich sein Gewissen: Aus dem opportunistischen Geschäftsmann und Lebemann Schindler wurde der Lebensretter Schindler.

Dienst in der tschechoslowakischen Armee

Oskar Schindler wurde am 28. April 1908 in Zwittau, Österreich-Ungarn, heute Svitavy in Tschechien, geboren. Nach dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie am Ende des Ersten Weltkriegs wurde er Bürger der neu gegründeten Tschechoslowakischen Republik.

Nach dem Besuch von Handelsschulen und seiner Heirat 1928 mit Emilie Pelzl arbeitete er zunächst im Landmaschinengeschäft seines Vaters, eröffnete später eine Fahrschule. Schindler diente in der tschechoslowakischen Armee und erreichte 1938 den Rang eines Gefreiten der Reserve. Ab 1936 unterstützte er bei der Abwehr der deutschen Streitkräfte.

Im Februar 1939, fünf Monate nach der deutschen Annexion des Sudetenlandes, trat Oskar Schindler der NSDAP bei. Zu diesem Zeitpunkt deutete nichts darauf hin, dass der Geschäftsmann mit einer ausgeprägten Vorliebe für die schönen Dinge des Lebens sich für die Rettung jüdischen Lebens engagieren würde.

„Arisierung“ ausgenutzt

Nach der deutschen Invasion und Besetzung Polens zog Schindler im Oktober 1939 nach Krakau, wo er das deutsche Besatzungsprogramm zur „Arisierung“ und „Germanisierung“ jüdischer und polnischer Unternehmen im sogenannten Generalgouvernement ausnutzte. Im besetzten Polen kaufte er im November 1939 die Rekord Ltd., einen Emaillewarenhersteller in jüdischem Besitz. Er strukturierte den Betrieb um und gründete die Deutsche Emailwarenfabrik Oskar Schindler, auch bekannt als „Emalia“.

Schindler betrieb zwei weitere Fabriken in Krakau, beschäftigte aber nur in „Emalia“ jüdische Arbeiter, die im nahegelegenen Krakauer Ghetto lebten. 1944 beschäftigte „Emalia“ 1.700 Arbeiter, schätzungsweise 1.000 von ihnen waren jüdische Zwangsarbeiter. Sie waren von den Nazis nach der Liquidierung des Krakauer Ghettos im März 1943 in das Zwangsarbeitslager und spätere Konzentrationslager Krakau-Plaszow umgesiedelt worden, wo sie Willkür und brutalen Behandlung ausgeliefert waren.

Angesichts der Misshandlungen intervenierte Schindler bei entsprechenden Stellen, nutzte dabei seine persönlichen Kontakte und zahlte Bestechungsgelder an die SS, um die Deportation „seiner“ Juden zu verhindern. Zudem griff der Geschäftsmann in die Trickkiste: Schindler baute innerhalb seiner Emalia-Fabrik eine Rüstungsproduktionsabteilung auf und erklärte der SS, seine jüdischen Arbeiter seien unverzichtbar für die deutschen Kriegsanstrengungen.

Foto: Gundula M. Tegtmeyer
Schindler bewahrte seine jüdischen Mitarbeiter vor der Deportation ins Vernichtungslager – hier ein nachgebauter Viehwaggon in Yad Vashem

Während der Liquidierung des Krakauer Ghettos im März 1943 hatte Schindler bereits versucht, möglichst viele seiner jüdischen Arbeiter zu schützen. Er hatte ihnen gestattet, über Nacht in seiner Fabrik zu bleiben. Nachdem die SS im Januar 1944 das Zwangsarbeiterlager Plaszow in ein Konzentrationslager umgewandelt hatte, überredete Schindler die SS, seine Fabrik „Emalia“ zu einem Außenlager von Plaszow zu machen. 

Zu den etwa 1.000 jüdischen Zwangsarbeitern, die bereits als Fabrikarbeiter registriert waren, gewährte Schindler weiteren 450 Juden – sie schufteten in anderen nahegelegenen Fabriken für die Deutschen – ebenfalls in „Emalia“ Unterschlupf, was viele weitere jüdische Leben rettete.

SS verdächtigte ihn der Korruption

Schindlers schützende Hand über seinen jüdischen Arbeitern und einige seiner zwielichtigen Geschäftsbeziehungen veranlassten die SS und Polizeibehörden, ihn der Korruption und der unerlaubten Hilfe an Juden zu verdächtigen, woraufhin Oskar Schindler mehrere Male verhaftet und verhört wurde. Zur Anklage kam es auf wundersame Weise jedoch nicht.

Im Oktober 1944 – die SS hatte Juden aus Emalia nach Plaszow überstellt – erhielt Schindler die Genehmigung, sein Werk nach Brünnlitz (Brněnec) im Protektorat Böhmen und Mähren, somit in die Nähe seiner Heimatstadt, zu verlegen. Seine neue Niederlassung deklarierte Schindler als Rüstungsfabrik.

Ein Assistent verfasste mehrere Versionen einer Liste mit bis zu 1.200 jüdischen Häftlingen, die in der von Schindler initiierten neuen Munitionsfabrik arbeiteten. Es sind diese Listen, die später als „Schindlers Liste“ bekannt wurden. Um keinen Argwohn zu wecken, erfüllte Schindler die von der SS geforderten Spezifikationen und erreichte sein Ziel: Brünnlitz wurde von den Nazis als Außenlager des Konzentrationslagers Groß-Rosen eingestuft. Mit diesem raffinierten Schachzug gelang es dem Lebemann, das Überleben von weiteren Juden und Jüdinnen, die die SS von Plaszow über Groß-Rosen nach Brünnlitz deportierte, zu retten.

Kaum Munition produziert

Und wieder wandte der Industrielle einen Trick an und ging damit ein hohes persönliches Risiko ein: Sein neues Werk in Brünnlitz, ein Außenlager von der SS eingestuft als Rüstungsfabrik, produzierte in acht Monaten lediglich eine Wagenladung scharfer Munition. Schindler legte gefälschte Produktionszahlen vor.

Am 9. Mai 1945, dem Tag der Befreiung durch sowjetische Truppen, verließen Oskar Schindler und seine Frau Emilie Brünnlitz. Bis Kriegsende hatte Schindler sein gesamtes Vermögen für Bestechungsgelder und den Kauf von Lebensmittelvorräten für seine jüdischen Arbeiter auf dem Schwarzmarkt ausgegeben. Das Ehepaar zog mittelos nach Regensburg und später nach München, konnte jedoch im Nachkriegsdeutschland nicht mehr Fuß fassen.

Nach Krieg von jüdischen Organisationen unterstützt

Nach Kriegsende waren Oskar Schindler und seine Frau auf Unterstützung durch jüdische Organisationen angewiesen. 1948 reichte er beim „American Jewish Joint Distribution Committee“ einen Antrag auf Erstattung seiner Kriegsausgaben ein und erhielt 15.000 Dollar, einen Bruchteil dessen, was ihn die Rettung jüdischen Lebens gekostet hatte.

1949 wanderte Schindler nach Argentinien aus, wo er mit der Zucht von Hühnern und wegen ihres Fells beliebter Nutrias versuchte, sich finanziell über Wasser zu halten. 1958 musste er Konkurs anmelden, verließ seine Frau und kehrte nach Deutschland zurück, wo er eine Reihe erfolgloser Geschäftsvorhaben startete, darunter eine Zementfabrik. 1963 ging er erneut Konkurs.

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Im Jahr 1961 hatte Oskar Schindler den jungen Staat Israel besucht, weitere Besuche folgten. Für sein mutiges Engagement zur Rettung von Juden und Jüdinnen während des Zweiten Weltkrieges lud die Jerusalemer Gedenkstätte Yad Vashem ihn am 8. Mai 1962 zu einer Zeremonie ein, bei der ihm zu Ehren auf der Allee der Gerechten ein Johannisbrotbaum gepflanzt wurde.

Vier Jahre später erhielt er endlich auch eine Anerkennung in Deutschland: Auszeichnung mit dem Deutschen Verdienstkreuz. 1964 erlitt Oskar Schindler einen schweren Herzinfarkt. Gesundheitlich gezeichnet starb Oskar Schindler am 9. Oktober 1974 im Bernwardkrankenhaus im niedersächsischen Hildesheim.

„Gerechter unter den Völkern“

1993 verlieh die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem Oskar und Emilie Schindler den Titel „Gerechte unter den Völkern“. Diese Ehrung verleiht Yad Vashem ausschließlich an nichtjüdische Personen, die während des Nazi-Terrors und Holocaust ihr eigenes Leben riskierten, um Juden und Jüdinnen zu helfen.

Es waren die jüdischen Überlebenden und ihre Nachkommen, die sich für Schindlers Wunsch einsetzten, in Jerusalem seine letzte Ruhe zu finden, und die Überführung seines Leichnams nach Israel finanzierten. Oskar Schindler ist auf dem Franziskaner Friedhof auf dem Jerusalemer Zionsberg begraben. Bis heute besuchen Juden und Jüdinnen seine Grabstätte und legen als Zeichen ihres Besuchs einen Stein ab, wie es im Judentum Brauch ist.

Ausstellung in München

Aus Anlass des 50. Todestages von Oskar Schindler am 9. Oktober 2024 zeichnet das Münchener Sudetendeutsche Museum in einer Sonderausstellung in zehn Kapiteln die Geschichte seines Lebens und seiner Rettungsaktion nach. Sie trägt den Titel „Lebemann und Lebensretter“.

Im Zentrum der Ausstellung stehen die berühmten Listen Schindlers. Erstmalig wird der Öffentlichkeit das Original einer zweiseitigen Liste vom 29. Januar 1945 präsentiert. Dieses wertvolle Zeitdokument enthält die Namen von 81 jüdischen Häftlingen aus dem KZ Golleschau/Golezów, einem Nebenlager des KZ Auschwitz.

Die Namen der durch Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“ bekannt gewordene Liste vom 18. April 1945 werden in einer aufwändigen Installation visualisiert. In weiteren Audio- und Audiovideostationen kommen Gerettete zu Wort. Der Schauspieler Friedrich von Thun leiht Oskar Schindler für dessen bewegende Abschiedsrede am 8. Mai 1945 seine Stimme.

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16 Antworten

  1. Danke für diesen interessanten Artikel. Bei der Lektüre stellte sich mir aufs Neue die Frage, die mich seit meiner Jugend bewegt: was hätte ich getan ? Hätte ich den Mut eines Oskar Schindlers gehabt, den einer Sophie Scholl, wäre ich feige gewesen oder gar auf Linie ? Ich weiss es nicht. Ich komme mir ja schon mutig vor, wenn ich mit dem Geiselabzeichen auf die Strasse gehe…

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    1. Ich glaube, die Frage stellt sich nach dem 7.10 nicht mehr. Diejenigen, die die from the river to the sea Parole grölen, wären auch durch die Straßen gezogen und hätten Heil Hitler geschrien. ‚Die, die sich hinter Israel stellen – egal wie es jeder einzelne handhabt, wären gegen Hitler gewesen.

      Der 7.10. war hier eine Zäsur. Ein messianischer Pastor hat am 7.10.24 gesagt: du kannst nicht gesegnet sein, wenn du das hasst, was Gott liebt.

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      1. Das hast Du sehr gut ausgedrückt.
        Erschwerend kommt noch dazu, dass wieder auf deutschen Straßen zum Völkermord an den Juden aufgerufen werden darf. Die Polizei verbietet diese Aufmärsche, die antisemitischen Veranstalter klagen dagegen und die Richter genehmigen, weil sie „keine akute Bedrohungslage“ sehen. Wie tief sind „wir“ wieder einmal gefallen? Staatsraison?…eine Seifenblase.

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        1. Der Journalist Huch hat gerade gesagt: die heutigen Schreier auf der Straße sind die SS und SA von gestern. Die gleiche Einstellung zieht heute durch die Straße wie sie auch im 3. Reich durchgezogen sind.
          Und das ist die Schande unserer Länder.
          Mélenchon hat gerade gesagt: Vergesst den ganzen Rest. Er hat sich abfällig über die Arbeiterklasse geäußert, die, die auch in Frankreich das Land mit am Laufen halten. Er setzt auf die Muslime im Land. Und zwar die Muslime, die in den Problemviertel wohnen, also radikalisiert sind.

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        2. Es gibt auf change org eine Petition für ein Einreiseverbot für Greta Thunberg die da eingreifen der Polizei auf einer Anti-Israel-Demo kritisiert hat. Das gleiche hat der CDU Bundestagsabgeordnete Alexander Throm (Wahlkreis Heilbronnn in Baden-Württemberg) auch gefordert.

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      2. @Christin
        Ja, ich denke, ich wäre auch gegen Hitler gewesen. Aber ob ich es gezeigt hätte oder gehandelt? Ich befürchte, ich wäre feige gewesen. Ich habe mich schon oft gefragt, wieso nicht mehr Menschen gegen Hitler aufgestanden sind. Natürlich aus Angst! Aus Angst, verhaftet, gefoltert oder getötet zu werden. Ähnlich spielt es sich heute in Gaza ab. Wer aufbegehrt, kommt um. Wir sind nicht sehr leidensfähig, wenn es um unser eigenes Leben geht. Und keiner kann sich das Grauen der Geiseln vorstellen und den heldenhaften Mut der Soldaten, ihr Land zu verteidigen, trotz dem Wissen, es könnte ihr letzter Kampf gewesen sein.
        Der Satz von dem mess.Pastor geht mir tief ins Herz. Danke, liebe Christin.

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  2. Danke für den Bericht ! Oscar Schindler sollte für uns alle ein großes Vorbild sein und bleiben. Dass er zunächst linientreu war, beschreibt die Gegensätze in seinem Leben, und sein großes Geschick und Können waren entscheidend, dass er seine Schindler-Juden retten konnte.
    „Glaube, Hoffnung, Liebe, drei Gaben aus Gottes Fülle, die Liebe aber ist die größte unter ihnen.“ Wir sollten an Israel Glauben, auf die Israel-freundliche Zeit hoffen und Israel lieben wie einst Oscar Schindler.
    Nur wenn sein Leben und das vieler anderer wahren Helden und Heldinnen uns erhalten bleibt, schaffen wir Deutschen den Weg zurück ins Licht. Schindler’s Liste sollte auch zukünftigen Generationen als wichtiger Film eine Begleitung im Leben sein. Oscar Schindler gibt auch mir Hoffnung, dass die Gerechten es aus allen Schichten, egal woher sie auch politisch kommen, die Möglichkeit haben, zum barmherzigen Samariter zu werden. Mögen wir in Deutschland ein Land erleben, dass sich nicht nur mit ihm identifizieren kann, sondern ihm nachahmt und für das Jüdische Leben in Deutschland kämpft !

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  3. Wer nach Israel reist, der sollte unbedingt ins Yad Vashem gehen. Bitte mind. 5 – 6 Stunden einplanen. Auf der Allee der Gerechten ist ein Gedenkstein und ein Baum für jeden „Gerechten aus den Nationen“ errichtet/gepflanzt. Unter Anderen auch für Oskar Schindler. Wer da herauskommt, „der sieht die Welt mit anderen Augen“. Shalom

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    1. Ich war dort. Der Israeli mit deutschen Vorfahren sagte wir sollen kein schlechtes Gewissen haben, nur weil wir deutsche sind. Yad Vashem ist dazu da zu dokumentieren was geschah, damit es nicht mehr geschieht. Zu Schindler sagte er, das ist einer von vielen, er wird nur durch den Film so herausgehoben. Wir sahen ja dann die Allee der Gerechten. Selbst wäre ich kein Gerechter gewesen, ich hätte versucht unbeschadet durchzukommen. Den Mut zum Widerstand hätte ich eher nicht gehabt.

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  4. „Schindlers schützende Hand über seinen jüdischen Arbeitern und einige seiner zwielichtigen Geschäftsbeziehungen veranlassten die SS und Polizeibehörden, ihn der Korruption und der unerlaubten Hilfe an Juden zu verdächtigen, woraufhin Oskar Schindler mehrere Male verhaftet und verhört wurde. Zur Anklage kam es auf wundersame Weise jedoch nicht.“ Das Leben ist gleich viel schöner, wenn ich an Wunder glauben darf! Möge es im Heiligen Land Wunder der Rettung, Bewahrung geben für alle die den Frieden lieben, möge Israel möglichst bald zu Ruhe und Frieden zurückkehren können für eine lange Zeit. *Shalom!

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  5. Ich finde den Beitrag sehr bemerkenswert! Und in mir kommt der Verdacht auf,das Schindler zum Werkzeug des H’rrn gemacht wurde. Denn nach Kriegsende ist er ja nie wieder wirklich auf die Füße gekommen. Es kommt mir so vor,als ob das seine wahre „Aufgabe“ gewesen ist. Und ehrlich gesagt, ich weiß auch nicht wirklich,wie ich gehandelt hätte. Aber es war ein wirklich großartiger Mann. Das muss man erstmal alles hinbekommen, ohne das da viel Zeit ins Land gehen darf! Und natürlich auf eine solche Idee kommen.

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  6. Oskar Schindler und seine Frau Emilie waren ein mutige Menschen. Unter Einsatz ihres Lebens haben sie Juden vor dem sicheren Tod gerettet.
    Nicht was wir Menschen sagen, verändert die Welt, sondern was wir tun!
    Ich liebe es, wenn Menschen nicht viel reden, aber mehr tun, als sie sagen.
    Die Liebe Gottes hat sich immer schon im Tun gezeigt, nicht im Reden allein.
    Deswegen sollen wir auch Täter des Wortes Gottes sein, nicht Hörer allein!

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  7. In meiner Regionalzeitung war auch ein Artikel zu Oskar Schindler, er sagt auch er war ein Lebemann und sie haben immer wieder Geld gegeben. Ihnen war aber klar, wenn Schindler nicht so gewesen wäre wie er eben ist wären sie nicht mehr da. Dem jungen Michel Friedman in Frankfurt war klar. Dieser Mann ist der Grund weshalb sie überhaupt mit ihm da sitzen und weshalb er überhaupt gezeugt werden konnte.

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