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Sarkozy sieht Israel im Recht

Von Israelnetz

Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy hat sich für Israels Recht auf Selbstverteidigung ausgesprochen. In einer vergleichbaren Situation würde Frankreich ähnlich reagieren wie Israel in seinem Krieg gegen die Terrorgruppen Hamas und Hisbollah. Das sagte Sarkozy am Mittwoch gegenüber französischen Medien. „Untätigkeit und Feigheit“ könnten sogar „das größte Risiko für eine Eskalation“ sein. Israel habe das Recht, „aufrecht zu leben“. Die Hamas sei für das Massaker am 7. Oktober und die Hisbollah für die „Massenvertreibung der Bevölkerung aus Nordisrael“ verantwortlich. (cs)

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6 Antworten

  1. Absolut ist Israel im Recht! Es gibt keinen Grund für die „Islamische Republik Iran“ sich im Libanon breit machen zu wollen. Das Gerede von Schiitentum bringt der Bevölkerung nichts! Auch Kassem, der schwatzen und reden wird, sollte beachten, dass wenn er in die Luft gesprengt wird und es zuwenig von ihm übrig, er die Strafe wie Nasrallah erleiden wird: Kein Begräbnis ! Für Schiiten das Schlimmste was geschehen kann! Märtyrer sind beide Terroristen auf gar keinen Fall und ins Paradis treten sie nie ein! Die Bedingungen dafür kennen beide vom „Studium des Schiitenkorans“ her!

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  2. Frankreich redet mit zwei Zungen: Nicolas Sarkozy , guter Mann, Jean-Luc Mélenchon, ein lnker Judenhasser.

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    1. @Alberto
      Naja, Sarkozy sagt das Richtige, aber gegen ihn laufen auch Ermittlungen, da er seinerzeit Geld vom ehemaligen libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi erhalten haben. Irgendwie hat jeder Dreck am Stecken.

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      1. Die Schiiten in der Schweiz auch! Sie verleugnen die Bezeichnung ihrer Ideologie und nennen sich „Schia“ was nichts weiter als „Partei“ bedeutet. Auch ihre Schia-Moschee an der Hohlstrasse 414 in Zürich, könnte langsam Besuch erhalten.

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  3. Ich war kein Fan von Sarkozy als er Präsident war, aber wo er Recht hat, hat er Recht. Er unterscheidet sich damit wohltuend von anderen wie Melenchon oder Dominique de Villepin, für den Israel eine „Parenthese der Geschichte“ ist. Ob Sarkozy allerding so reden würde, wenn er noch Präsident wäre….

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    1. Den letzten Satz hab ich mir ebenfalls so gedacht.

      Es gibt ja das Sprichwort: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.“, das sich nicht zwingend auf das Benehmen beziehen muss, denke ich.

      Außerdem hat Sarkozy es leichter, da er nicht die Verantwortung für das ganze Land trägt.
      Aber bei den wenigen Stimmen pro-Israel können wir froh sein um jede Stimme, die dazukommt.
      Ich meine, durch des Allmächtigen Eintreten für Israel braucht Israel diese Stimmen ganz streng genommen nicht, aber ermutigend sind sie auf jeden Fall.

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