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Synagoge in Teheran wiedereröffnet

Von Israelnetz

Die jüdische Gemeinde in Teheran hat nach anderthalb Jahren Renovierung diese Woche die Abrischami-Synagoge neu eingeweiht. Das fast 60 Jahre alte Gotteshaus dient den Juden als kulturelles Zentrum in der iranischen Hauptstadt. Zu dem Komplex gehören ein rituelles Bad, eine jüdische Grund- und Mittelschule sowie ein koscheres Restaurant. Oberrabbiner Jehuda Gerami leitet die Gemeinde. Die im Iran verbliebenen rund 10.000 Juden können ihre Religion offen ausleben. Zu Israel dürfen sie sich nicht bekennen. Die Abrischami-Synagoge ist von einem „Palästina-Park“ und der „Palästina-Straße“ umgeben. (cs)

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10 Antworten

  1. Wie kann man als Jude seine Religion im Iran offen ausleben, ohne sich als Israeli zu seinem Volk zu bekennen? Die jüdischen Feste und Bräuche gäbe es ohne das Volk Israel nicht. Mich wundert, dass es noch so viele Juden im Iran gibt. Ich würde als Jude in keinem Land leben wollen, dass den Holocaust leugnet, meine Herkunft in Frage stellt. Aber gut, dass sie eine Synagoge haben um zusammen sein zu können. Die Frage ist nur, für wie lange. Momentan scheint mir, müssten sie jederzeit mit einem Verbot oder antisemitischen Handlungen rechnen.

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  2. Juden und Christen im Iran können ihre Religion frei ausüben, nun ja, solange sie den Mollahs nicht auf die Füsse treten. Dann ist Schluss mit lustig. Für Juden heisst das dann zum Beispiel, wegen „Spionage“ für Israel angeklagt zu werden. Eine Anklage, die auf die Todesstrafe hinausläuft. Andere Religionen, wie zum Beispiel der aus dem Iran stammende Bahai-Glaube werden gnadenlos verfolgt.

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    1. Ich könnte mir nicht vorstellen, dort zu leben – ständig mit einem Damoklesschwert über dem Kopf.

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  3. Kreide fressen? Iran will angeblich wieder über das Atomprogramm verhandeln. Da kommt eine Synagoge gerade recht. Seht, wir tun den Juden nichts, sie dürfen sogar ihre Religion frei ausüben. Die UN wird es gerne glauben.

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  4. Lachen über Strassennamen und Platz. Mullahs können Scherzbolde sein oder einfach nur gehässig? Iranische Juden sind es diejenigen, die den Staat Isrsel nicht anerkennen? Hatte das mal gelesen.
    Shabbat Shalom🇮🇱✡🇮🇱
    Segensgrüsse zu“ Jerusalem“ und seinen Soldaten.💙

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    1. Schließe mich den Grüßen und Segenswünschen für Jerusalem und die tapferen Jungs und Mädels von Tsahal an. Gott schütze euch.

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  5. Shalom,-AmIsrael chai@-Danke Dir von Herzen.Werde es meinen Soldaten weiter geben.Bin noch bis Mittwoch im Dienste der IDF.Dann verbringe ich Feiertage und Gedenktag in Israel. Bin bald zurück.Dir Shabbat Shalom und Chag Sameach. Jerusalem

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  6. Nun, nachdem Nasrallah tot ist, wird der Hass im Iran auf Israel noch größer werden. Ich glaube, die Juden dort haben bald keine ruhige Minute mehr.

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